Ich kenne und liebe alle

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moriade Avatar

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 Ich kenne und liebe alle Bücher von der Autorin - Ihr Schreibstil ist einfach in meinen Augen unverwechselbar - immer ganz alltägliche Szenen  - denkt man! Und doch steckt hinter jeder "etwas "- Verwicklungen, mit-raten, ja, mitfiebern ist angesagt.

 

Hier fängt das ganze recht harmlos an -mit einer imgrunde sehr harmonischen Szene auf dem Friedhof, wo Franziska eine junge Mutter mit ihrem Kind beobachtet. Junge oder Mädchen? Das ist die Frage...als Mädchen auf jeden Fall mal angezogen. Und warum nun ist Franziska von einem Gefühl drohenden Unheils erfüllt, obwohl der Augenblick, den sie beobachtet, doch so zauberhaft ist? Wer IST dieses Kind und an wessen Grab werden Lichter angezündet?

 

Viele Jahre später...Alex kommt aus der Haft frei und kehrt in seine Heimatstadt zurück. Dass er hier nicht willkommen sein wird, ist ihm u. dem Leser klar -aber warum? War -ist er wirkich ein Mörder? Was genau hat die Aussage von Heike bewirkt und wie kam sie dazu? Wessen Augen sind es, von denen hier immer wieder die Rede ist?

 

Fragen über Fragen...und ich bin schon sehr gespannt auf die Antworten....