nie genug von Hammesfahr

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lesemaus29 Avatar

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Dember 1982: Auf einem Friedhof beobachtet Franziska Welter, die sich bei den Kindergräbern aufhält, die Mutter Helene Junggeburt und ihre hübsche Tochter mit den leuchtenden Augen, als sie an einem Grab eine Kerze anzünden.

Leider fehlen dann einige Seiten und man weiß nicht was inzwischen geschehen ist, es geht erst mit Seite 37 weiter, es ist Herbst 2010 und Alex kehrt nach 6jähriger Haft zurück in die Heimat. Die Eltern sind inzwischen verstorben, doch auf ihn wartet eine Villa und die Eltern haben einiges hinterlassen, sodass er von seinem Bruder (auch im Gefängnis) Unterhalt bekommt. Er stößt auf Ablehnung, wie er es auch nciht anders erwartet hat und richtet sich erst mal häuslich ein.

Offen bleibt ob er nun schuldig ist oder nicht und was eigentlich genau vorgefallen ist, hier wird es bestimmt noch einige spannende Wendungen geben.

Seit ich vor vielen, vielen Jahren "Die Sünderin" in die Hand bekommen habe, bin ich ein großer Fan von Hammesfahr und habe alle Bücher gelesen. Auch wenn für meinen Geschmack nicht jedes ein Bestseller war (was wohl kaum ein Autor auf Dauer schafft), waren trotzdem alle lesenswert und die meisten so gut, dass ich ihr immer die Treue gehalten habe. Um so lieber würde ich natürlich dieses Buch testlesen.