Die Leseprobe zu "Die Schuldlosen" von Petra Hammesfahr war leider viel zu schnell vorbei. Ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen, so gefesselt war ich. Der Schreibstil der Autorin ist, wie in den Büchern, die ich bisher von ihr gelesen habe auch, von Beginn an fesseln, sodass man sehr schnell mit den Charakteren vertraut wird, die Spannung aufgebaut ist und man sich inmitten der Geschehnisse befindet und nicht mehr aufhören kann zu lesen.
Das Buch handelt von einem jungen Mädchen, das vor Jahren ermordet wurde. Als Schuldigen hat man den Nachbarsjungen gefunden und verurteilt, da er schon vorher negativ aufgefallen ist. Ob er wirklich damit etwas zu tun hat, ist bis heute noch nicht klar. Auch er selbst kann sich an nichts mehr erinnern. Die Dorfgemeinschaft war schnell in ihrem Entschluss: Einmal schuldig, immer schuldig. Doch nun wurde Alex nach sechs Jahren vorzeitig aus der Haftanstalt entlassen und startet seinen Neuanfang im gleichen Dorf, wohnt in der Villa seiner Eltern und verfügt auch über etwas Geld, da sein Bruder, der die Brauerei der Familie übernommen hat, für ihn aufkommen muss.
Ob es eine gute Idee war, seinen Neuanfang in dem kleinen Dorf zu beginnen, in dem er vor Jahren von der Dorfgemeinschaft als Schuldiger hingestellt wurde, wage ich zu bezweifeln. Ich bin schon gespannt, wie die Nachbarn auf ihn reagieren werden. Aus der Leseprobe war schon zu sehen, dass sich seine nahen Angehörigen wie sein Bruder und seine Schwägerin sich von ihm entfernt haben. Da wird Alex nicht mehr so leicht Freunde finden oder gar alte Freundschaften aufwärmen können. Ich bin gespannt, wie er seinen Neuanfang meistert. Ebenfalls interessiert mich, was aus Alexa geworden ist, die zu Beginn des Buches ein kleines Mädchen war und jetzt offensichtlich nicht mehr am Leben ist. Ich glaube, es geht spannend weiter!
Das Cover ist wunderschön und ansprechend gestaltet, aber es strahlt auch eine gewisse dunkle Seite aus.
Das Buch handelt von einem jungen Mädchen, das vor Jahren ermordet wurde. Als Schuldigen hat man den Nachbarsjungen gefunden und verurteilt, da er schon vorher negativ aufgefallen ist. Ob er wirklich damit etwas zu tun hat, ist bis heute noch nicht klar. Auch er selbst kann sich an nichts mehr erinnern. Die Dorfgemeinschaft war schnell in ihrem Entschluss: Einmal schuldig, immer schuldig. Doch nun wurde Alex nach sechs Jahren vorzeitig aus der Haftanstalt entlassen und startet seinen Neuanfang im gleichen Dorf, wohnt in der Villa seiner Eltern und verfügt auch über etwas Geld, da sein Bruder, der die Brauerei der Familie übernommen hat, für ihn aufkommen muss.
Ob es eine gute Idee war, seinen Neuanfang in dem kleinen Dorf zu beginnen, in dem er vor Jahren von der Dorfgemeinschaft als Schuldiger hingestellt wurde, wage ich zu bezweifeln. Ich bin schon gespannt, wie die Nachbarn auf ihn reagieren werden. Aus der Leseprobe war schon zu sehen, dass sich seine nahen Angehörigen wie sein Bruder und seine Schwägerin sich von ihm entfernt haben. Da wird Alex nicht mehr so leicht Freunde finden oder gar alte Freundschaften aufwärmen können. Ich bin gespannt, wie er seinen Neuanfang meistert. Ebenfalls interessiert mich, was aus Alexa geworden ist, die zu Beginn des Buches ein kleines Mädchen war und jetzt offensichtlich nicht mehr am Leben ist. Ich glaube, es geht spannend weiter!
Das Cover ist wunderschön und ansprechend gestaltet, aber es strahlt auch eine gewisse dunkle Seite aus.