Die Leseprobe war für mich nicht zu durchschauen und eher verwirrend, was vielleicht daran liegt, daß nach dem durchaus spannenden Prolog etliche Seiten fehlen, bis die Handlung 28 Jahre später weitergeht.
Die Thematik an sich ist nicht neu und erinnert an "Schneewittchen muss sterben" von Nele Neuhaus. Ein möglicherweise unschuldig Verurteilter kehrt in sein Heimatdorf zurück und muss sich mit einer verschworenen Dorfgemeinschaft auseinandersetzen. Unklar bleibt dabei natürlich, was damals wirklich geschah.
Neben der Hauptfigur treten etliche Personen auf, die in irgendeinem Zusammenhang stehen, den man noch nicht erahnen kann. Der Schreibstil der Autorin ist einfach zu lesen, sehr anschaulich und detailliert, aber stellenweise zu ausschweifend, wie ich finde.
Die Geschichte in ihrer Gesamtheit könnte den Leser in ihren Bann ziehen, die Leseprobe allein hat dies bei mir leider nicht bewirkt.
Die Thematik an sich ist nicht neu und erinnert an "Schneewittchen muss sterben" von Nele Neuhaus. Ein möglicherweise unschuldig Verurteilter kehrt in sein Heimatdorf zurück und muss sich mit einer verschworenen Dorfgemeinschaft auseinandersetzen. Unklar bleibt dabei natürlich, was damals wirklich geschah.
Neben der Hauptfigur treten etliche Personen auf, die in irgendeinem Zusammenhang stehen, den man noch nicht erahnen kann. Der Schreibstil der Autorin ist einfach zu lesen, sehr anschaulich und detailliert, aber stellenweise zu ausschweifend, wie ich finde.
Die Geschichte in ihrer Gesamtheit könnte den Leser in ihren Bann ziehen, die Leseprobe allein hat dies bei mir leider nicht bewirkt.