Schein und Sein

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Um Schein und Sein, um schuldig und unschuldig scheint sich dieser Roman zu drehen. Alex soll eine Frau ermordet haben, doch es gab keine wirklichen Beweise und auch er selbst scheint nicht zu wissen was passiert ist. Nachdem er vorzeitig entlassen wird, sucht er sein altes Zuhause auf, doch in einem Ort in dem man als Mörder gilt lodert sicherlich einiges an Konfliktpotential! Doch auch Alex hegt Pläne, anscheinende brachte die Aussage der Bäckerstochter ihn endgültig hinter Gitter, war es eine absichtliche Falschaussage? Was hat diese junge Frau zu verbergen? Und wird Alex Rache an ihr suchen?

Im Prolog treffen wir auf eine Frau, die zusammen mit ihrer kleinen Familie das Grab ihres ersten Kindes besucht. Doch sie wird beobachtet. Aber wie hängt der Prolog mit der späteren Geschichte zusammen? 

Eine spannend geschriebene Leseprobe, in der der mutmaßliche Verbrecher eigentlich sehr sympathisch und schüchtern wirkt. Allerdings erfährt man noch nicht allzu viel über den Ort und seine Bewohner, geschweige denn über die Gründe für Alex' Haft. Auch bleibt es wie bei allen Romanen der Autorin spannend, da man noch keinerlei Idee hat welche Abgründe und Versteckspiele noch auf den folgenden Seiten warten!