Spannend von Anfang an!

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leselampe2 Avatar

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Schon im Prolog baut sich hier die Spannung auf. Eines muss ich sagen: Die Wortwahl und der ganze Ausdruck der Autorin ist für mich sehr faszinierend. Es sind die kleinen Datails, eingestreute Satzbausteine die die Geschichte für mich so ausdrucksstark machen. Ich fand die ganze LP super.

Der Prolog beginnt auf einem Friedhof in 1982. Helene Junggeburt und ihre Tochter Alexa stehen vor einem Kindergrab und werden hier von Franziska Welter beobachtet.

Im nächsten Handlungsstrang geht es um Alex. Er wurde verurteilt und wird nun vorzeitig entlassen. Er kehrt direkt zurück in seine Heimat. DIe Dorfbewohner sind darüber nicht erfreut. Und Alex weiß nicht, wie sein Wiederkommen aufgenommen wird. Sein Urteil: vor sechs Jahrensoll er das junge Mädchen Janice Heckler getötet haben. Dabei kann Alex sich selber gar nicht erinnern, was damals geschah.

Ich bin gespannt, wie sich die Handlungsstränge noch zu einer Geschichte ergänzen werden.