Die Schule am Meer ist eigentlich eine sehr interessante Geschichte, vor allem zwischen 1925 und 1933. Sehr abgeschieden auf Juist gelegen läuft der Unterricht dort nicht ganz so ab wie anderswo.
Zum Teil kommen in diesem Buch Personen vor, die es tatsächlich gegeben hat (z. B. Zuckmayer) und der geschichtliche Hintergrund ist natürlich auch echt. So erlebt man beim Lesen bzw. Hören die Entwicklung der einzelnen Personen und natürlich die zunehmende Judenfeindlichkeit, die schon ganz am Anfang des Buches zu spüren war.
Gerade als Hörbuch ist das ganze ein wenig langatmig, wenn es sich allzu sehr in Kleinigkeiten verliert. Aber es gab natürlich auch spannende Momente, wie die Schilderung des Eiswinters 1929.
Was mich an dieser Geschichte dann doch wieder etwas fasziniert hat, waren die vielen kleinen Schicksalsschläge, die einzelne Protagonisten erleiden mussten.
Alles in allem schon ein netter Roman, der eine etwas mitreissendere Vorleserin verdient hätte.
Zum Teil kommen in diesem Buch Personen vor, die es tatsächlich gegeben hat (z. B. Zuckmayer) und der geschichtliche Hintergrund ist natürlich auch echt. So erlebt man beim Lesen bzw. Hören die Entwicklung der einzelnen Personen und natürlich die zunehmende Judenfeindlichkeit, die schon ganz am Anfang des Buches zu spüren war.
Gerade als Hörbuch ist das ganze ein wenig langatmig, wenn es sich allzu sehr in Kleinigkeiten verliert. Aber es gab natürlich auch spannende Momente, wie die Schilderung des Eiswinters 1929.
Was mich an dieser Geschichte dann doch wieder etwas fasziniert hat, waren die vielen kleinen Schicksalsschläge, die einzelne Protagonisten erleiden mussten.
Alles in allem schon ein netter Roman, der eine etwas mitreissendere Vorleserin verdient hätte.