Eine Vampirgeschichte mal anders
Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Der Titel sowie die schöne Gestaltung haben einen düsteren Eindruck vermittelt und mein Interesse geweckt.
Der Schreibstil war etwas unerwartet, ich hatte zu Anfang Probleme mich in die Geschichte hineinzufinden und mit den vielen geschichtlichen Faktoren und Namen zurechtzukommen, aber mit der Zeit ging es besser.
Die Geschichte fängt gleich sehr energiegeladen an und hat mein Aufsehen geweckt. Über die Brutalität war ich anfangs etwas verwundert, aber es bestärkt umso mehr den Effekt der historischen Erzählung und spiegelt, denke ich, gut die Wirklichkeit der damaligen Zeit wieder.
Gewöhnungsbedürftig war zudem der Perspektivenwechsel, wobei gerade dieser die Geschichte auch spannend macht.
So erfährt man sowohl aus der Vergangenheit die Geschichte von Barbara, die später als Schwarte Königin in die Geschichte einging und Vlad, der wahrscheinlich als der Drache bekannt wurde und auf der anderen Seite geht es um Len, der ein Nachfahre von Vlads Blutlinie zu sein scheint, die sich einst zusammengetan haben um die Vampire zu bekämpfen.
Gerade Barbara und Vlad gefallen mir auf Anhieb sehr. Barbara wird als schlaue und selbstbewusste Frau dargestellt, die sich den damaligen Geschlechterbild nicht anpassen will und Vlad macht den Eindruck eines sympathischen, lustigen und freundlichen Mannes, der ihr gegenüber sehr offen und respektvoll ist.
Ich bin gespannt wie Len mit den kommenden Geschehen umgeht und was er noch so alles über seinen Stammbaum erfahren wird. Auf Barbaras und Vlads Geschichte freue ich mich sehr. Beide sind unfreiwillig in ihre Situation geraten und wurden als Retter prophezeit. Ich neugierig wie sie zu diesen wurden und was für Abenteuer sie erleben.
Ich hoffe auch mehr über ihre Beziehung zueinander lesen zu können, zwar werden beide als gute Freunde beschrieben und haben offenbar ihr eigenes Leben weitergelebt, aber ich bin gespannt, ob nicht doch mehr dahinter steckt, auch wenn die erzählte Geschichte einen anderen Ausgang ihrer Beziehung vermittelt. Ich würde mich freuen, wenn beide zueinander finden, da sie voneinander sehr angetan scheinen.
Der Schreibstil war etwas unerwartet, ich hatte zu Anfang Probleme mich in die Geschichte hineinzufinden und mit den vielen geschichtlichen Faktoren und Namen zurechtzukommen, aber mit der Zeit ging es besser.
Die Geschichte fängt gleich sehr energiegeladen an und hat mein Aufsehen geweckt. Über die Brutalität war ich anfangs etwas verwundert, aber es bestärkt umso mehr den Effekt der historischen Erzählung und spiegelt, denke ich, gut die Wirklichkeit der damaligen Zeit wieder.
Gewöhnungsbedürftig war zudem der Perspektivenwechsel, wobei gerade dieser die Geschichte auch spannend macht.
So erfährt man sowohl aus der Vergangenheit die Geschichte von Barbara, die später als Schwarte Königin in die Geschichte einging und Vlad, der wahrscheinlich als der Drache bekannt wurde und auf der anderen Seite geht es um Len, der ein Nachfahre von Vlads Blutlinie zu sein scheint, die sich einst zusammengetan haben um die Vampire zu bekämpfen.
Gerade Barbara und Vlad gefallen mir auf Anhieb sehr. Barbara wird als schlaue und selbstbewusste Frau dargestellt, die sich den damaligen Geschlechterbild nicht anpassen will und Vlad macht den Eindruck eines sympathischen, lustigen und freundlichen Mannes, der ihr gegenüber sehr offen und respektvoll ist.
Ich bin gespannt wie Len mit den kommenden Geschehen umgeht und was er noch so alles über seinen Stammbaum erfahren wird. Auf Barbaras und Vlads Geschichte freue ich mich sehr. Beide sind unfreiwillig in ihre Situation geraten und wurden als Retter prophezeit. Ich neugierig wie sie zu diesen wurden und was für Abenteuer sie erleben.
Ich hoffe auch mehr über ihre Beziehung zueinander lesen zu können, zwar werden beide als gute Freunde beschrieben und haben offenbar ihr eigenes Leben weitergelebt, aber ich bin gespannt, ob nicht doch mehr dahinter steckt, auch wenn die erzählte Geschichte einen anderen Ausgang ihrer Beziehung vermittelt. Ich würde mich freuen, wenn beide zueinander finden, da sie voneinander sehr angetan scheinen.