Fesselnde Vampirlegenden durch die Zeiten
Das Buchcover von „Die schwarze Könign“ verrät nicht zu viel über den Inhat - jedoch fasst es die Stimmung der bisherigen Leseprobe perfekt ein. Die Leseprobe lässt vermuten, dass es ein eher düsteres Werk von Markus Heitz sein wird. Besonders ansprechend finde ich persönlich den Thron, auf dem der Titel gedruckt ist.
Der Schreibstil ist wieder typisch für Markus Heitz: sehr flüssig, die Sätze haben eine gute Länge, die Dialoge sind nachvollziehbar und es sind bisher keine Fehler aufgefallen.
Die Leseprobe bietet schon Einblicke in die verschiedenen Zeitsprünge des Buches. In der Gegenwart treffen wir auf Len, der ein Nachfahre einer Vampirfamilie sein soll. Er ist mir direkt sympathisch, da er noch nicht alles glaubt, was ihm erzählt wird und sich eher wenig für seine Vergangenheit interessiert. Schon jetzt möchte ich unglaublich gern erfahren, wie seine Geschichte weiter geht und inwiefern er tiefer in seine Vergangenheit eintauchen wird. Dem gegenüber steht die Geschichte des 15-jährigen Vorfahren Vlad, der seine (wahrscheinlich) zukünftige Frau/Geliebte kennenlernt. Sie teilen sie sich die Faszination für übernatürliche Wesen und man kann schon in der Leseprobe eine Spannung zwischen den Charakteren erahnen, die ich unglaublich gern weiterverfolgen möchte.
Insgesamt gefällt mir der Einstieg in das Buch sehr gut und meine Erwartungen sind nach der Leseprobe ziemlich hoch. Ich möchte mehr über die verschiedenen Wesen der Nacht erfahren, vor allem da in der Personenvorstellung schon sehr spannende Wesen kurz vorgestellt werden. Außerdem bin ich sehr gespannt, inwiefern die beiden Zeitstränge am Ende zusammenlaufen bzw. sich gegenseitig beeinflussen.
Der Schreibstil ist wieder typisch für Markus Heitz: sehr flüssig, die Sätze haben eine gute Länge, die Dialoge sind nachvollziehbar und es sind bisher keine Fehler aufgefallen.
Die Leseprobe bietet schon Einblicke in die verschiedenen Zeitsprünge des Buches. In der Gegenwart treffen wir auf Len, der ein Nachfahre einer Vampirfamilie sein soll. Er ist mir direkt sympathisch, da er noch nicht alles glaubt, was ihm erzählt wird und sich eher wenig für seine Vergangenheit interessiert. Schon jetzt möchte ich unglaublich gern erfahren, wie seine Geschichte weiter geht und inwiefern er tiefer in seine Vergangenheit eintauchen wird. Dem gegenüber steht die Geschichte des 15-jährigen Vorfahren Vlad, der seine (wahrscheinlich) zukünftige Frau/Geliebte kennenlernt. Sie teilen sie sich die Faszination für übernatürliche Wesen und man kann schon in der Leseprobe eine Spannung zwischen den Charakteren erahnen, die ich unglaublich gern weiterverfolgen möchte.
Insgesamt gefällt mir der Einstieg in das Buch sehr gut und meine Erwartungen sind nach der Leseprobe ziemlich hoch. Ich möchte mehr über die verschiedenen Wesen der Nacht erfahren, vor allem da in der Personenvorstellung schon sehr spannende Wesen kurz vorgestellt werden. Außerdem bin ich sehr gespannt, inwiefern die beiden Zeitstränge am Ende zusammenlaufen bzw. sich gegenseitig beeinflussen.