Ein spannender, düsterer und genialer Vampirroman.
Cover:
Das Cover ist sehr düster gehalten. Dennoch sind einige Elemte hervorgehoben worden - unter andere, einige Totenköpfe, Raben und ein Thron mit einer Krone.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Markus Heitz ist unglaublich bildlich und vor allem sehr fesselnd und man wird durch seine Worte direkt mitten ins Geschehen geschickt.
Meine Meinung:
“Die Schwarze Königin” ist mein erstes Buch von Markus Heitz gewesen und ich habe jede einzelne Seite geliebt!
Die Geschichte ist zwar keine leichte Kost, sondern sehr komplex, aber unglaublich faszinierend und spannend zugleich. Allein der Einstieg mit dem spannenden Prolog verleitet einem zum weiterlesen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Gegenwart (Lens Pragreise) und der Vergangenheit (rund um die Schwarze Königin und Vlad) erzählt. Beide Perspektiven waren auf ihre eigene Art und Weise interessant, denn zum einem begleiten wir den ahnungslosen Len und zum andere erfahren wir immer mehr über die historischen Hintergründe zu der Schwarzen Königin und Vlad. An dieser Stelle muss ich kurz mal meinen Hut vor dem Autor ziehen, denn ihm und seiner Recherearbeit ist es zu verdanken, dass diese Geschichte beim Lesen so lebendig wirkt! Man spürt seine Begeisterung und die Atmosphäre der Geschichte zwischen jeder Zeile und fiebert dank seines fesselnden Schreibstil mit den Charakteren mit!
Jedoch ist das Buch nichts für schwache Nerven, den man spürt den düsteren Beigeschmack, welcher sich durch die Geschichte zieht und dementsprechend fürchtet und erschrickt man sich gemeinsam mit den Charakteren.
Von mir gibt es aber dennoch eine ganz klare Leseempfehlung!
Und nun hoffe ich, dank des Endes und vor allem, dank des Nachwortes vom Autor, dass es einen zweiten Band geben wird. Denn einige Fragen sind am Ende noch offen geblieben…
Zitate:
Eines stand fest: Prag hasste ihn.
Und Len neigte allmählich dazu, Prag zurückzuhassen.
Seite 246
Ohne ihre gefährlichste Waffe wäre die Schwarze Königin nur ein Echo aus der Vergangenheit.
Seite 513
Wie Marek richtig gesagt hatte: Viele Unschuldige würden sonst das Leben verlieren, in der Gegenwart und in der Zukunft.
Seite 526
Das Cover ist sehr düster gehalten. Dennoch sind einige Elemte hervorgehoben worden - unter andere, einige Totenköpfe, Raben und ein Thron mit einer Krone.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Markus Heitz ist unglaublich bildlich und vor allem sehr fesselnd und man wird durch seine Worte direkt mitten ins Geschehen geschickt.
Meine Meinung:
“Die Schwarze Königin” ist mein erstes Buch von Markus Heitz gewesen und ich habe jede einzelne Seite geliebt!
Die Geschichte ist zwar keine leichte Kost, sondern sehr komplex, aber unglaublich faszinierend und spannend zugleich. Allein der Einstieg mit dem spannenden Prolog verleitet einem zum weiterlesen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Gegenwart (Lens Pragreise) und der Vergangenheit (rund um die Schwarze Königin und Vlad) erzählt. Beide Perspektiven waren auf ihre eigene Art und Weise interessant, denn zum einem begleiten wir den ahnungslosen Len und zum andere erfahren wir immer mehr über die historischen Hintergründe zu der Schwarzen Königin und Vlad. An dieser Stelle muss ich kurz mal meinen Hut vor dem Autor ziehen, denn ihm und seiner Recherearbeit ist es zu verdanken, dass diese Geschichte beim Lesen so lebendig wirkt! Man spürt seine Begeisterung und die Atmosphäre der Geschichte zwischen jeder Zeile und fiebert dank seines fesselnden Schreibstil mit den Charakteren mit!
Jedoch ist das Buch nichts für schwache Nerven, den man spürt den düsteren Beigeschmack, welcher sich durch die Geschichte zieht und dementsprechend fürchtet und erschrickt man sich gemeinsam mit den Charakteren.
Von mir gibt es aber dennoch eine ganz klare Leseempfehlung!
Und nun hoffe ich, dank des Endes und vor allem, dank des Nachwortes vom Autor, dass es einen zweiten Band geben wird. Denn einige Fragen sind am Ende noch offen geblieben…
Zitate:
Eines stand fest: Prag hasste ihn.
Und Len neigte allmählich dazu, Prag zurückzuhassen.
Seite 246
Ohne ihre gefährlichste Waffe wäre die Schwarze Königin nur ein Echo aus der Vergangenheit.
Seite 513
Wie Marek richtig gesagt hatte: Viele Unschuldige würden sonst das Leben verlieren, in der Gegenwart und in der Zukunft.
Seite 526