"Die Schwester des Tänzers" habe ich als Hörbuch genossen. Schon das Cover hat mich sofort gefangen genommen und mit hineingenommen in den Winter in Russland und auch in die Geschichte der Familie Nijinski. Gabriele Blum ist die Idealbesetzung der Erzählerin der Geschichte, Bronislawa, gen. Bronja.
Bronjas Eltern sind berühmte Balletttänzer und auf den größten Bühnen in aller Welt unterwegs und gefeiert. Ihr großer Bruder Waslaw macht es den Eltern nach und wird bald ein begnadeter Tänzer. Auch ihm liegt die Welt zu Füßen. Bronja spürt ebenfalls die Sehnsucht nach dem Balletttanzen im Herzen. Durch ihren Ehrgeiz, einen eisernen Willen und ständiges hartes Training wird auch sie eine sehr gute Tänzerin.
Bronja erzählt die Geschichte der Familie Nijinski aus ihrer Sicht. Das Zuhören fällt nicht schwer. Man erfährt nicht nur vieles über die Tänzer Nijinski, sondern kann auch weit hinter die Kulissen sehen und entdecken, dass in der Familie nicht alles so prunkvoll ist, wie es erscheint.
Disziplin, Entbehrungen und immer wieder große Entscheidungen und schwere Schicksalsschläge gehören zu Bronjas Leben.
Bronjas Eltern sind berühmte Balletttänzer und auf den größten Bühnen in aller Welt unterwegs und gefeiert. Ihr großer Bruder Waslaw macht es den Eltern nach und wird bald ein begnadeter Tänzer. Auch ihm liegt die Welt zu Füßen. Bronja spürt ebenfalls die Sehnsucht nach dem Balletttanzen im Herzen. Durch ihren Ehrgeiz, einen eisernen Willen und ständiges hartes Training wird auch sie eine sehr gute Tänzerin.
Bronja erzählt die Geschichte der Familie Nijinski aus ihrer Sicht. Das Zuhören fällt nicht schwer. Man erfährt nicht nur vieles über die Tänzer Nijinski, sondern kann auch weit hinter die Kulissen sehen und entdecken, dass in der Familie nicht alles so prunkvoll ist, wie es erscheint.
Disziplin, Entbehrungen und immer wieder große Entscheidungen und schwere Schicksalsschläge gehören zu Bronjas Leben.