Eine historische Familiensaga - das hört sich vielversprechend an

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wencke Avatar

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Eine historische Familiensaga - das hört sich vielversprechend an.

Im Prolog lesen wir von Florence, wie sie mit dem Zug nach St. Leonards fährt. Dort kommt sie allerdings nicht lebend an.

Der erste Teil erzählt von 1919 - 1920. Die Freude ist groß, dass der Krieg vorüber ist. Allerdings hat sich Vieles verändert. Viele trauern um Angehörige, die sie im Krieg verloren haben.

Louisa lebt in ärmlichen Verhältnissen. Am Heiligabend wird sie von ihrem Onkel angehalten, von Menschen die in der Einkaufsstraße unterwegs sind, das Geld aus deren Taschen zu stehlen. Der Heilige Abend wird bei Louisa wie ein ganz normaler Alltag verbracht.

Dann trifft sie auf Jennie, sie waren Freundinnen, haben sich allerdings seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Durch Jennie hat Louisa die Möglichkeit, in einer wohlhabenden Familie als Kindermädchen zu arbeiten.

So ganz überzeugt hat mich die Leseprobe nicht, aber ich denke, dass es einfach an der Kürze der Leseprobe im Verhältnis zum gesamten Buch liegt.

Das Cover finde ich nicht so ansprechend, aber als ich dann gesehen habe, dass es sich um eine historische Familiensaga handelt, bin ich neugierig geworden.