Die ärmlichen Verhältnisse werden schonungslos dargestellt. Ganz verstehe ich (noch) nicht, wieso Louisa und ihre Mutter dem Onkel Geld schulden. Es scheint wie üblich in der damaligen Zeit zu sein: Die Frauen dürfen arbeiten und Geld ranschaffen, während die Männer sich im Wirtshaus vergnügen und Geld ausgeben. Es ist eine Schande, dass Louisa sich erniedrigen soll, damit die Schulden des Onkels nachgelassen werden. Da hat sie echt einen Glücksgriff gemacht, wenn sie Anstandsdame von Nancy und ihren Schwestern wird. Ich bin gespannt, wie Louisa und Nancy im Mordfall von Florence ermitteln werden und was sie herausfinden.