Eine junge, selbstständige Frau meistert ihr Leben in vergangenen Zeiten
Vorab, die guten Nachrichten zuerst: Der Roman ist der Beginn einer Reihe rundum die Familie Redesdale. Wir werden liebgewonnene Charaktere also wiedertreffen!
Die Geschichte spielt in England in den 1920er Jahren und ich muss sagen, die Stimmung der damaligen Zeit, geprägt vom Krieg, Armut und Entbehrung, spiegelt sich hervorragend in der Atmosphäre der Handlung wider. Zumindest so, wie ich mir die vergangene Zeit vorstellen würde.
Frauen und Männer haben noch deutlich unterschiedliche Positionen in der Gesellschaft, doch nach und nach kommen Frauen zum Vorschein, die allein, selbstständig und bravurös ihr eigenes Leben meistern, ohne von einem Mann abhängig zu sein. Zunächst zieht das vielleicht den Missmut der Menschen auf sich, doch nach und nach wird dieser Lebensumstand toleriert und akzeptiert.
Louisa ist eine 19-jährige, junge Frau, noch unverheiratet und ohne Mann, die sich um eine Stelle als Kindermädchen in einem wohlsituierten Haushalt bewirbt und den Job bekommt. Sie lernt dort ein ganz anderes Leben kennen, ein Leben gespickt mit Wohlstand, Wärme, gesellschaftlichen Verpflichtungen und durchaus dem ein oder anderen Geheimnis.
Die Charaktere in der Geschichte sind realistisch dargestellt, geprägt durch die gesellschaftlichen Einflüsse der damaligen Zeit, wo eben Männer und Frauen einen unterschiedlichen Stand einnahmen. Trotzdem werden die Frauen dabei nicht als dumme Gänse abgestempelt, wie es so manches Mal in anderen Geschichten oder Filmen empfindet.
Der Kriminalfall, der auf einer wahren Begebenheit beruht, macht die Geschichte, die sich sonst im familiären Umfeld um "Mitford Manor" dreht, macht die Handlung noch spannender. Besonders zum Ende hin spitzt sich der Handlungsbogen wahrlich zu. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen, so spannend fand ich es. Und ich muss gestehen, ich hätte jemand anderes als Täter verdächtigt!
Ich fand den Auftakt um die Reihe um "Mitford Manor" wirklich gelungen, bin abgetaucht in das England vergangener Zeiten, habe mit der Familie Redesdale gelebt und mir zusammen mit Lousia so meine Gedanken gemacht!
Die Geschichte spielt in England in den 1920er Jahren und ich muss sagen, die Stimmung der damaligen Zeit, geprägt vom Krieg, Armut und Entbehrung, spiegelt sich hervorragend in der Atmosphäre der Handlung wider. Zumindest so, wie ich mir die vergangene Zeit vorstellen würde.
Frauen und Männer haben noch deutlich unterschiedliche Positionen in der Gesellschaft, doch nach und nach kommen Frauen zum Vorschein, die allein, selbstständig und bravurös ihr eigenes Leben meistern, ohne von einem Mann abhängig zu sein. Zunächst zieht das vielleicht den Missmut der Menschen auf sich, doch nach und nach wird dieser Lebensumstand toleriert und akzeptiert.
Louisa ist eine 19-jährige, junge Frau, noch unverheiratet und ohne Mann, die sich um eine Stelle als Kindermädchen in einem wohlsituierten Haushalt bewirbt und den Job bekommt. Sie lernt dort ein ganz anderes Leben kennen, ein Leben gespickt mit Wohlstand, Wärme, gesellschaftlichen Verpflichtungen und durchaus dem ein oder anderen Geheimnis.
Die Charaktere in der Geschichte sind realistisch dargestellt, geprägt durch die gesellschaftlichen Einflüsse der damaligen Zeit, wo eben Männer und Frauen einen unterschiedlichen Stand einnahmen. Trotzdem werden die Frauen dabei nicht als dumme Gänse abgestempelt, wie es so manches Mal in anderen Geschichten oder Filmen empfindet.
Der Kriminalfall, der auf einer wahren Begebenheit beruht, macht die Geschichte, die sich sonst im familiären Umfeld um "Mitford Manor" dreht, macht die Handlung noch spannender. Besonders zum Ende hin spitzt sich der Handlungsbogen wahrlich zu. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen, so spannend fand ich es. Und ich muss gestehen, ich hätte jemand anderes als Täter verdächtigt!
Ich fand den Auftakt um die Reihe um "Mitford Manor" wirklich gelungen, bin abgetaucht in das England vergangener Zeiten, habe mit der Familie Redesdale gelebt und mir zusammen mit Lousia so meine Gedanken gemacht!