Unerwartet, erfrischend und leicht
Ein Roman, welcher sich im London des Jahres 1920 abspielt und die Gesellschaft, ihre Standards und Gepflogenheiten sehr gut aufzeichnet. Der Kontrast zwischen arm und reich, welcher deutlich erkennbar war und dennoch nicht ausschlaggebend dafür ist, welche Richtung ein Leben deshalb einschlägt.
Der Schreibstil ist sehr leicht zu verfolgen, selbst die Personenwechsel, welche zeitweise stattfinden sind einfach zu erkennen und der Faden wird sofort wieder aufgenommen.
Zu Beginn erhält man zuerst einen Überblick über die Gesellschaft der damaligen Zeit, einer Zeit des Aufschwungs und der Erleichterung über das Kriegsende. Sehr schnell erhält man als Lesen den Einblick, worum es in dem Buch gehen wird. Doch unerwartete Wendungen, neue Szenarien und Personen halten den Lesefluss im Gange und machen dieses Buch zu einer interessanten Lektüre, welche ich persönlich nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Wenngleich das Buch ein relativ abruptes Ende findet und die Klärung verhältnismäßig kurz ausfällt, im Vergleich zur Spurensuche und Beweissicherung, steht dennoch eine tiefgehende und zu Herzen gehende Geschichte im Mittelpunkt.
Der Schreibstil ist sehr leicht zu verfolgen, selbst die Personenwechsel, welche zeitweise stattfinden sind einfach zu erkennen und der Faden wird sofort wieder aufgenommen.
Zu Beginn erhält man zuerst einen Überblick über die Gesellschaft der damaligen Zeit, einer Zeit des Aufschwungs und der Erleichterung über das Kriegsende. Sehr schnell erhält man als Lesen den Einblick, worum es in dem Buch gehen wird. Doch unerwartete Wendungen, neue Szenarien und Personen halten den Lesefluss im Gange und machen dieses Buch zu einer interessanten Lektüre, welche ich persönlich nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Wenngleich das Buch ein relativ abruptes Ende findet und die Klärung verhältnismäßig kurz ausfällt, im Vergleich zur Spurensuche und Beweissicherung, steht dennoch eine tiefgehende und zu Herzen gehende Geschichte im Mittelpunkt.