Wunderbar unterhaltsam
Als allererstes sei gesagt, dass es sich bei den Mitford-Schwestern keineswegs um Fantasie-Gestalten handelt sondern diese tatsächlich gelebt haben. Das allein macht das Buch nochmal eine ganze Spur interessanter.
Louisa, Tochter einer verwitweten Wäscherin, erhält die Chance ihres Lebens, als sie eine Anstellung als Kindermädchen in Asthall Manor, dem Zuhause der Familie Mitford (daher auch einfach Mitford-Manor benannt). Nun kann sie endlich der Armut und ihrem alles andere als netten Onkel entfliehen.
Sie findet in Nancy Mitford, der ältesten der Mitford-Schwestern, eine Freundin. Gemeinsam stolpern sie in einen Mordfall und versuchen, diesen aufzuklären. Sie stellen also eigene Nachforschungen an und stoßen da auf so einige Geheimnisse. Aber nicht nur auf Geheimnisse, sondern auch auf den einen oder anderen Mann, der fortan eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt.
Die ganze Geschichte hindurch lernt man die Mitford-Familie sowie deren Bedienstete immer besser kennen, schließt den einen oder anderen ins Herz und ist einfach Teil dieser lebendigen, mit 7 Kindern gesegneten Familie (6 Töchter, 1 Sohn). Alles spielt sich in den 1920er Jahren ab und die Autorin beschreibt die damaligen Gegebenheiten wirklich anschaulich.
Ich persönlich bin nahezu hindurchgerauscht, durch das Buch und fühlte mich permanent gut unterhalten. Es kam nie Langeweile auf und der Schreibstil von Jessica Fellowes (die übrigens die Nicht von Julian Fellowes ist, dem Drehbuchautor der soooo schönen Serie Downton Abbey) ist so flüssig und klar, dass man wirklich Teil der Geschichte ist und die Orte, Personen etc. förmlich vor sich sieht. Wunderbares Kopfkino!
Alle, die Romane mit wahren Personen und die zudem auch die frühen 1900er Jahre mögen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Gewürzt mit einem Kriminalfall handelt es sich bei dem Buch einfach um einen wirklich unterhaltsamen Zeitvertreib.
Ich bin sehr gespannt auf die noch folgenden Bände der Mitford-Sage. Jessica Fellowes möchte wohl jeder der 6 Mitford-Schwestern ein Buch widmen.
Louisa, Tochter einer verwitweten Wäscherin, erhält die Chance ihres Lebens, als sie eine Anstellung als Kindermädchen in Asthall Manor, dem Zuhause der Familie Mitford (daher auch einfach Mitford-Manor benannt). Nun kann sie endlich der Armut und ihrem alles andere als netten Onkel entfliehen.
Sie findet in Nancy Mitford, der ältesten der Mitford-Schwestern, eine Freundin. Gemeinsam stolpern sie in einen Mordfall und versuchen, diesen aufzuklären. Sie stellen also eigene Nachforschungen an und stoßen da auf so einige Geheimnisse. Aber nicht nur auf Geheimnisse, sondern auch auf den einen oder anderen Mann, der fortan eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt.
Die ganze Geschichte hindurch lernt man die Mitford-Familie sowie deren Bedienstete immer besser kennen, schließt den einen oder anderen ins Herz und ist einfach Teil dieser lebendigen, mit 7 Kindern gesegneten Familie (6 Töchter, 1 Sohn). Alles spielt sich in den 1920er Jahren ab und die Autorin beschreibt die damaligen Gegebenheiten wirklich anschaulich.
Ich persönlich bin nahezu hindurchgerauscht, durch das Buch und fühlte mich permanent gut unterhalten. Es kam nie Langeweile auf und der Schreibstil von Jessica Fellowes (die übrigens die Nicht von Julian Fellowes ist, dem Drehbuchautor der soooo schönen Serie Downton Abbey) ist so flüssig und klar, dass man wirklich Teil der Geschichte ist und die Orte, Personen etc. förmlich vor sich sieht. Wunderbares Kopfkino!
Alle, die Romane mit wahren Personen und die zudem auch die frühen 1900er Jahre mögen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Gewürzt mit einem Kriminalfall handelt es sich bei dem Buch einfach um einen wirklich unterhaltsamen Zeitvertreib.
Ich bin sehr gespannt auf die noch folgenden Bände der Mitford-Sage. Jessica Fellowes möchte wohl jeder der 6 Mitford-Schwestern ein Buch widmen.