Jennifer Benkau ist eine meiner liebsten Fantasy-Autorinnen. Umso wunderbarer, dass sie wie ich einen Irish Tinker besitzt. Es begeistert mich, dass sie nun Fantasy und Pferde in einer neuen Reihe verquickt. Der erste Band spielt sogar zum Teil in Irland.
Für mich als Pferdebesitzerin ist es wichtig, dass die Autorin Pferdewissen besitzt, so dass Pferdeverhalten auch authentisch geschildert wird. Das ist für die Autorin natürlich kein Problem.
Fiona ist in Irland bei Pflegeeltern aufgewachsen. Doch plötzlich sitzt vor ihrem Zimmer im Apfelbaum Nicolan, der sie mitnehmen will in ein geheimnisvolles Land. Ventusia ist in Gefahr und nur die Seelenpferde und ihre vermissten Reiterinnen können sie retten. Stehen die beiden scheuen schönen Pferde, die ebenso plötzlich auftauchen, damit in Verbindung?
Ich kann kaum sagen, welche Teile mir besser gefallen haben. Irland oder Ventusia? Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden. Mit dem offenen Ende muss man leben und sich auf den nächsten Band freuen.
Für mich als Pferdebesitzerin ist es wichtig, dass die Autorin Pferdewissen besitzt, so dass Pferdeverhalten auch authentisch geschildert wird. Das ist für die Autorin natürlich kein Problem.
Fiona ist in Irland bei Pflegeeltern aufgewachsen. Doch plötzlich sitzt vor ihrem Zimmer im Apfelbaum Nicolan, der sie mitnehmen will in ein geheimnisvolles Land. Ventusia ist in Gefahr und nur die Seelenpferde und ihre vermissten Reiterinnen können sie retten. Stehen die beiden scheuen schönen Pferde, die ebenso plötzlich auftauchen, damit in Verbindung?
Ich kann kaum sagen, welche Teile mir besser gefallen haben. Irland oder Ventusia? Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden. Mit dem offenen Ende muss man leben und sich auf den nächsten Band freuen.