Ein sehr gelungener Reihenauftakt mit Pferden, Spannung, Magie und Abenteuer!

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bookfan_98 Avatar

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Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Jennifer Benkau ist einfach und verständlich gehalten, was aber gut zu der Zielgruppe (Kinder und Jugendliche) des Buches passt.
Sie schreibt flüssig und sehr bildlich, wodurch man sich sehr gut in die Geschichte versetzt fühlt und direkt ins Geschehen eintauchen konnte.

Meine Meinung:
Ist das Cover nicht wunderschön! Und nicht nur das, es passt auch perfekt zu der Handlung der Geschichte, denn es handelt von einem Mädchen namens Fiona, die in ihrer Freizeit auf dem Hof von Thomas arbeitet und hin und wieder auch Ausritte, meistens mit Reitanfängern, ausführen darf.
Bei einem dieser Ausritte begegnen sie zwei Pferden, die anscheinend niemanden gehören und die im weiteren Verlauf der Geschichte noch eine wichtige Rolle spielen werden. Aber auch ein Junge namens Nikolan, der eines nachts im Garten der Eltern von Fiona auftaucht, wird entscheidend für die Geschichte sein. Doch das müsst ihr beim Lesen selber herausfinden.

Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen! Sie beinhaltete neben den Pferden auch eine Menge Spannung, Magie als auch Abenteuer! Ich habe mit Fiona und ihrer Vergangenheit sowie mit den beiden unbekannten Pferden mitgefiebert und würde am liebsten gleich Band 2 weiterlesen.

Abschließend kann ich sagen, auch wenn ich nicht ganz dem Alter der Zielgruppe des Buches entspreche, dass das Buch wirklich wundervoll ist. Dementsprechend kann ich es jeden wärmstens weiterempfehlen.
Deshalb geht in den Buchladen eures Vertrauens, kauft euch das Buch und begleitet Fiona bei ihrem Abenteuer und reist gemeinsam mit ihr nach Ventusia.

Zitate:
„In einem gleichmäßigen Galopp ritten sie über die Wiese. Der Wind blies ihnen sanft in die Gesichter, und jeder Sprung machte die Herzen freier, ließ alle Sorgen für den Moment verschwinden und verströmte ein pures Glücksgefühl in der Bauchgegend.“
(Seite 40)

„Wahrer Zusammenhalt bedeutete Freundschaft und gegenseitiges Vertrauen.“
(Seite 49)