Pferdeglück in einer fantastischen und spannenden Geschichte
Das Cover von „Die Seelenpferde von Ventusia – Windprinzessin“ von Jennifer Benkau zieht wohl jedes „Pferdemädchen“ gleich in seinen Bann! Zumindest mich hat es auf den ersten Blick angesprochen, denn es ist in sehr natürlichen Farben gestaltet, was sehr gut zum Thema passt, und die große gestalterische Harmonie und Nähe zwischen Pferd und Mädchen spiegelt für mich auch bereits einiges aus dem Inhalt wieder.
Die Geschichte spielt an zwei Orten – nämlich bei Fiona in Irland und bei Riana im magischen Land Ventusia hinter dem Wind, wo zu jedem Menschen sein Seelenpferd gehört. Von dort soll Fiona abstammen und nur in unserer Welt gelandet sein, weil vor Jahren alle Mädchen zu ihrem Schutz hier versteckt wurden. Doch kann Fiona das glauben? Und was hat es mit den wunderschönen Hengsten auf sich, die plötzlich frei in ihrer Umgebung gesichtet werden und die ihr scheinbar den Kontakt zu ihr suchen? Ist Ventusia wirklich in Gefahr? Und was hat das mit ihr zu tun?
Fiona wird in der Geschichte vielen sehr existenziellen Fragen ausgesetzt, die, bei aller Magie im Buch, auch Jugendliche unserer Welt bekannt erscheinen werden. Sehr präsent ist zudem das Thema „Pflegeeltern“ und ich finde, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist, einen pädagogisch wertvollen Umgang damit zu schildern ohne ein Dogma oder ein „So-muss-es-sein“-Gefühl zu erzeugen.
An erster Stelle steht jedoch immer die Liebe zu Pferden und der große Wunsch Fionas ihre Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie ist fasziniert von der Vorstellung, dass es in Ventusia ein ganz besonderes Pferd für sie geben könnte, ihr Seelenpferd, mit dem sie auf eine ganz besonders innige Weise verbunden werden könnte. Welcher Pferdefan kennt nicht die tiefe Verbindung zu den uns anvertrauten Tieren und in der Geschichte geht es noch weit über das in unserer Welt erlebbare hinaus – mehr werde ich dazu jedoch nicht verraten, denn es macht Freude beim Lesen die Besonderheiten nach und nach kennen zu lernen und selber zu ergründen!
Abenteuer und Spannung kommen jedoch absolut nicht zu kurz, denn immer wieder gibt es Ereignisse, die dunkle Schatten werfen und ein großes bedrohliches Ereignis, das über allen ProtagonistInnen schwebt…
Und auch in Fionas Irland ist im Pferdestall nicht alles rosarot, denn dort gibt es ein anderes Mädchen, das sie immer wieder drangsaliert. Der Autorin gelingt es gut neben den magischen Elementen eine durchaus realistische und vielschichtige Umgebung zu kreieren, in der sich viele LeserInnen wieder finden werden.
Der Text ist sehr angenehm und flüssig geschrieben, der sprachliche Ausdruck gefällt mir und so kann ich guten Gewissens sagen, dass dieses Buch nicht nur für Jugendliche eine gute Lesezeit bereiten kann, sondern auch noch für interessierte Erwachsene.
Dieses Buch ist der erste Teil einer mindestens Vierbändig geplanten Reihe und bereits das Ende dieser Einstiegsgeschichte lässt darauf schließen, dass da noch viel an Abenteuern und Pferdeglück zu erwarten ist. Ich freue mich auf die folgenden Bücher, denn mich hat der erste Teil neugierig gemacht und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht!
Eine klare Leseempfehlung für alle fantastisch interessierten Pferdeliebhaber!
Die Geschichte spielt an zwei Orten – nämlich bei Fiona in Irland und bei Riana im magischen Land Ventusia hinter dem Wind, wo zu jedem Menschen sein Seelenpferd gehört. Von dort soll Fiona abstammen und nur in unserer Welt gelandet sein, weil vor Jahren alle Mädchen zu ihrem Schutz hier versteckt wurden. Doch kann Fiona das glauben? Und was hat es mit den wunderschönen Hengsten auf sich, die plötzlich frei in ihrer Umgebung gesichtet werden und die ihr scheinbar den Kontakt zu ihr suchen? Ist Ventusia wirklich in Gefahr? Und was hat das mit ihr zu tun?
Fiona wird in der Geschichte vielen sehr existenziellen Fragen ausgesetzt, die, bei aller Magie im Buch, auch Jugendliche unserer Welt bekannt erscheinen werden. Sehr präsent ist zudem das Thema „Pflegeeltern“ und ich finde, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist, einen pädagogisch wertvollen Umgang damit zu schildern ohne ein Dogma oder ein „So-muss-es-sein“-Gefühl zu erzeugen.
An erster Stelle steht jedoch immer die Liebe zu Pferden und der große Wunsch Fionas ihre Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie ist fasziniert von der Vorstellung, dass es in Ventusia ein ganz besonderes Pferd für sie geben könnte, ihr Seelenpferd, mit dem sie auf eine ganz besonders innige Weise verbunden werden könnte. Welcher Pferdefan kennt nicht die tiefe Verbindung zu den uns anvertrauten Tieren und in der Geschichte geht es noch weit über das in unserer Welt erlebbare hinaus – mehr werde ich dazu jedoch nicht verraten, denn es macht Freude beim Lesen die Besonderheiten nach und nach kennen zu lernen und selber zu ergründen!
Abenteuer und Spannung kommen jedoch absolut nicht zu kurz, denn immer wieder gibt es Ereignisse, die dunkle Schatten werfen und ein großes bedrohliches Ereignis, das über allen ProtagonistInnen schwebt…
Und auch in Fionas Irland ist im Pferdestall nicht alles rosarot, denn dort gibt es ein anderes Mädchen, das sie immer wieder drangsaliert. Der Autorin gelingt es gut neben den magischen Elementen eine durchaus realistische und vielschichtige Umgebung zu kreieren, in der sich viele LeserInnen wieder finden werden.
Der Text ist sehr angenehm und flüssig geschrieben, der sprachliche Ausdruck gefällt mir und so kann ich guten Gewissens sagen, dass dieses Buch nicht nur für Jugendliche eine gute Lesezeit bereiten kann, sondern auch noch für interessierte Erwachsene.
Dieses Buch ist der erste Teil einer mindestens Vierbändig geplanten Reihe und bereits das Ende dieser Einstiegsgeschichte lässt darauf schließen, dass da noch viel an Abenteuern und Pferdeglück zu erwarten ist. Ich freue mich auf die folgenden Bücher, denn mich hat der erste Teil neugierig gemacht und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht!
Eine klare Leseempfehlung für alle fantastisch interessierten Pferdeliebhaber!