Schöner Reihenauftakt für alle Fans von magischen Geschichten oder Pferdebüchern

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lenas.zeilenwelt Avatar

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„Und die meisten [Bücher und Geschichten] hatten eine eindeutige Botschaft: Es wendete sich selten etwas von allein zum Guten. Man musste dafür arbeiten und darum kämpfen.“ In Ventusia hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Fiona lebt in Irland und wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd. Als zwei wilde Hengste auftauchen, fühlt sie sich von ihnen angezogen, doch dann sollen die Tiere erschossen werden. Kann Fiona sie retten und ihr Seelenpferd finden?

Riana lebt in Ventusia und muss sich schon ihr ganzes Leben als Junge ausgeben. Sie ist einsam und man fühlt direkt mit ihr mit.

Fionas Leben scheint, das eines typischen Pferdemädchens zu sein. Mir gefällt an ihr besonders, dass ich mich so gut in ihr wieder erkennen kann.

Mir hat beim Lesen besonders die Mischung aus normalen Pferdebuch und Fantasy gefallen, die durch die beiden Handlungsstränge entsteht. Ventusia ist wunderschön beschrieben und ich konnte über die vielschichtige Welt nur staunen.

Ich hatte jedoch insgesamt den Eindruck, dass recht wenig passiert. Das fand ich etwas schade und hätte mir noch mehr aufregende Szenen und Spannung gewünscht.

Ein schöner Reihenauftakt für alle Fans von magischen Geschichten oder Pferdebüchern. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiter entwickelt.