Geschichte über das Leben einer Bergmannsfamilie im Erzgebirge
Der Harper Collins Verlag hat "Die Sehnsucht nach Licht", das neue Buch von Kati Naumann, veröffentlicht.
Der Roman erzählt die Geschichte der 30jährigen Luisa Steiner, die im Hier und Jetzt 1800 Meter unter der Erde ihren Arbeitsplatz hat. Ihre Aufgabe ist es, an den Wochenenden für die Dauer von zwei Stunden ehrenamtlich Besucher durch das Schaubergwerk in Bad Schlema zu führen. An den Wochentagen arbeitet sie als Vermessungstechnikerin. Luisa ist seit ihrer Kindheit fasziniert von der Welt in den Tiefen der Erde. Schon ihr Urgroßvater arbeitete im Bergbau und sammelte alte Familiengeschichten in einer Mappe. Ein Großonkel von Luisa ist seit Jahrzehnten verschollen, und sie beginnt, zu recherchieren.
Auf einer weiteren Erzählebene geht es um den 9jährigen Wilhelm Steiner, der 1908 zusammen mit seinen Geschwistern Christian und Clara bei den Eltern Johann und Alma Steiner aufwächst. Er träumt davon, Bergmann zu werden wie sein Vater und Bruder.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Die Autorin erzählt flüssig in schönem Schreibstil vom schweren Alltag der Bergleute. Sehr gern würde ich wissen, ob Luisa herausfindet, was mit ihrem Großonkel seinerzeit passiert ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt ausgezeichnet zur Geschichte.
Der Roman erzählt die Geschichte der 30jährigen Luisa Steiner, die im Hier und Jetzt 1800 Meter unter der Erde ihren Arbeitsplatz hat. Ihre Aufgabe ist es, an den Wochenenden für die Dauer von zwei Stunden ehrenamtlich Besucher durch das Schaubergwerk in Bad Schlema zu führen. An den Wochentagen arbeitet sie als Vermessungstechnikerin. Luisa ist seit ihrer Kindheit fasziniert von der Welt in den Tiefen der Erde. Schon ihr Urgroßvater arbeitete im Bergbau und sammelte alte Familiengeschichten in einer Mappe. Ein Großonkel von Luisa ist seit Jahrzehnten verschollen, und sie beginnt, zu recherchieren.
Auf einer weiteren Erzählebene geht es um den 9jährigen Wilhelm Steiner, der 1908 zusammen mit seinen Geschwistern Christian und Clara bei den Eltern Johann und Alma Steiner aufwächst. Er träumt davon, Bergmann zu werden wie sein Vater und Bruder.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Die Autorin erzählt flüssig in schönem Schreibstil vom schweren Alltag der Bergleute. Sehr gern würde ich wissen, ob Luisa herausfindet, was mit ihrem Großonkel seinerzeit passiert ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt ausgezeichnet zur Geschichte.