Cover und Titel machten mich neugierig, der Klappentext ebenfalls und zwar auf die Leseprobe.
Die Autorin versteht es, durch ihren Text Bilder entstehen zu lassen. Sofort stehen die Mitglieder der Familie und die Landschaft vor Augen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist ja nicht neu, hat hier jedoch seinen besonderen Reiz, da sehr deutlich wird, welch schweres Leben die Bergleute im vorigen Jahrhundert hatten. Auch der Zusammenhalt, der so wichtig für das Überleben unter Tage ist, ist zwischen den Zeilen zu lesen.
Mir gefallen die Andeutungen auf die Sagen und Geschichten, die mit dem Bergbau zu tun haben, aber auch der Bezug zum damaligen aktuellen Leben, z.B. auf die Nobelpreisträgerin Curie.
Ich würde sehr gern wissen, ob Luisa ihren Großonkel findet.
Die Autorin versteht es, durch ihren Text Bilder entstehen zu lassen. Sofort stehen die Mitglieder der Familie und die Landschaft vor Augen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist ja nicht neu, hat hier jedoch seinen besonderen Reiz, da sehr deutlich wird, welch schweres Leben die Bergleute im vorigen Jahrhundert hatten. Auch der Zusammenhalt, der so wichtig für das Überleben unter Tage ist, ist zwischen den Zeilen zu lesen.
Mir gefallen die Andeutungen auf die Sagen und Geschichten, die mit dem Bergbau zu tun haben, aber auch der Bezug zum damaligen aktuellen Leben, z.B. auf die Nobelpreisträgerin Curie.
Ich würde sehr gern wissen, ob Luisa ihren Großonkel findet.