Dieses Mal nimmt uns Kati Neumann mit unter Tage. Auch dieser Roman erzählt zu unterschiedlichen Zeiten. Ein Erzählstrang nimmt uns mit in die Vergangenheit, wo wir von Luisas Urgroßvater und dem Leben im und mit dem Bergbau im Erzgebirge von 1908 lesen.
In der Gegenwart lesen wir von Luisa im Jahre 2019. Am Wochenende führt Luisa Gäste durch das Besucherbergwerk, das Bergwerk, was seit jeher eine große Bedeutung für die gesamte Familie hatte. Auch in der Woche arbeitet sie unter Tage und könnte sich nichts Schöneres vorstellen.
Bereits die anderen Bücher von Kati Naumann habe ich super gerne gelesen, weil sie an Orten spielen, die in der Vergangenheit sehr bedeutsam waren und die jeweiligen Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Sehr gerne würde ich lesen, was aus Luisas Nachforschungen zu ihrem verschollenen Großonkel wird und was in diesem Zusammenhang noch mit an die Oberfläche drängt.
In der Gegenwart lesen wir von Luisa im Jahre 2019. Am Wochenende führt Luisa Gäste durch das Besucherbergwerk, das Bergwerk, was seit jeher eine große Bedeutung für die gesamte Familie hatte. Auch in der Woche arbeitet sie unter Tage und könnte sich nichts Schöneres vorstellen.
Bereits die anderen Bücher von Kati Naumann habe ich super gerne gelesen, weil sie an Orten spielen, die in der Vergangenheit sehr bedeutsam waren und die jeweiligen Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Sehr gerne würde ich lesen, was aus Luisas Nachforschungen zu ihrem verschollenen Großonkel wird und was in diesem Zusammenhang noch mit an die Oberfläche drängt.