Eine fantastische literarische Liebeserklärung an Bücher
Ich habe mich sehr auf Kai Meyers neues Buch gefreut, aus zwei Gründen: Zum einen mag ich seine Bücher sehr, vor allem wie er immer fantastische Elemente und Handlungen in eine reale Welt einbaut und zum anderen klingt "Die Seiten der Welt" nach einer großartigen Liebeserklärung an Bücher und welcher Buchliebhaber (oder schon Bibliomant?) möchte dies nicht lesen?
"Die Seiten der Welt" spielt zwar in der heutigen Zeit in Großbritannien, doch wieder hat Kai Meyer mit seiner Handlung eine fantastische Parallelwelt geschaffen, mit einem lebenden Buchstabenschwarm, staubfressenden Origamitieren, Schimmelrochen und einer Gabe, um die alle Buchliebhaber Furia und ihre Familie nun beneiden: die Bibliomantik. Dies ist die Eigenschaft, mithilfe von Büchern neue Fähigkeiten zu entwickeln, am besten geschieht dies mit dem jeweiligen Seelenbuch des Bibliomanten. Furias Seelenbuch hat sie noch nicht gefunden, doch sie streunt schon seit langem in der riesigen unterirdischen Bibliothek ihrer Familie umher, doch auch die Bibliothek birgt Gefahren und Geheimnisse. Und was hat es mit Severin Rosenkreutz auf sich, Furias Vorfahr, mit dem sie über ein geheimnisvolles Tagebuch kommuniziert?
Mit Furia hat der Autor wieder eine wunderbar starke und eigenwillige Persönlichkeit geschaffen, die meine Sympathien sofort gewonnen hatte. Auch der Rest der Familie ist ebenso eigenartig wie interessant, ich würde mich sehr freuen, Tiberius, Pip, Wackford und die anderen näher kennenzulernen und die Geheimnisse der Familie und der Bibliomantik zu erforschen. Denn Rätsel gibt es noch genug: die Adamitische Akademie, vor der sich die Faerfax' verstecken und die Geheimnisse der Bibliothek und der Familiengeschichte. Dies erinnert an seine "Alchimistin"-Trilogie, hat jedoch durch die Geheimnisse der Bücher noch einen besseren Aspekt für alle leidenschaftlichen Leser.
Kai Meyer hat großartige fantastische Elemente geschaffen und eine wunderbare Welt rund um Bücher. Ich glaube, dies könnte sein bestes Buch bisher sein, auch wenn mich die Arkadien-Trilogie ebenfalls begeistert hat.
"Die Seiten der Welt" spielt zwar in der heutigen Zeit in Großbritannien, doch wieder hat Kai Meyer mit seiner Handlung eine fantastische Parallelwelt geschaffen, mit einem lebenden Buchstabenschwarm, staubfressenden Origamitieren, Schimmelrochen und einer Gabe, um die alle Buchliebhaber Furia und ihre Familie nun beneiden: die Bibliomantik. Dies ist die Eigenschaft, mithilfe von Büchern neue Fähigkeiten zu entwickeln, am besten geschieht dies mit dem jeweiligen Seelenbuch des Bibliomanten. Furias Seelenbuch hat sie noch nicht gefunden, doch sie streunt schon seit langem in der riesigen unterirdischen Bibliothek ihrer Familie umher, doch auch die Bibliothek birgt Gefahren und Geheimnisse. Und was hat es mit Severin Rosenkreutz auf sich, Furias Vorfahr, mit dem sie über ein geheimnisvolles Tagebuch kommuniziert?
Mit Furia hat der Autor wieder eine wunderbar starke und eigenwillige Persönlichkeit geschaffen, die meine Sympathien sofort gewonnen hatte. Auch der Rest der Familie ist ebenso eigenartig wie interessant, ich würde mich sehr freuen, Tiberius, Pip, Wackford und die anderen näher kennenzulernen und die Geheimnisse der Familie und der Bibliomantik zu erforschen. Denn Rätsel gibt es noch genug: die Adamitische Akademie, vor der sich die Faerfax' verstecken und die Geheimnisse der Bibliothek und der Familiengeschichte. Dies erinnert an seine "Alchimistin"-Trilogie, hat jedoch durch die Geheimnisse der Bücher noch einen besseren Aspekt für alle leidenschaftlichen Leser.
Kai Meyer hat großartige fantastische Elemente geschaffen und eine wunderbare Welt rund um Bücher. Ich glaube, dies könnte sein bestes Buch bisher sein, auch wenn mich die Arkadien-Trilogie ebenfalls begeistert hat.