Fantasievolle Welt mit leichten Startschwierigkeiten
In der Fantasygeschichte aus der Welt der Bücher, geht es um die 15-jährige Furia, die mit ihrem Vater und Bruder auf einem einsamen Familienlandsitz lebt. Das Anwesen beherbergt eine geheimnisvolle Bibliothek in der Origamivögel den Staub von Büchen fressen und Buchstaben vor bösen Wesen warnen.
Ein wenig konstruiert und undurchsichtig, fiel es mir schwer in die Geschichte einzusteigen. Am Ende der Leseprobe begleitet der Leser einen Briefwechsel von Furia und Severin, einem vor 200 Jahren lebenden, befreundeten Vorfahren von Ihr, plötzlich öffnet sich die Geschichte und man bekommt einen Zugang zu den Personen der Geschichte. Mayer schafft eine wundervolle Fantasiewelt mit viel Liebe zum Detail, trotzdem wirkt der Anfang etwas holprig. Ich würde mir wünschen, dass Mayer es im Verlauf des Romanes schafft, die Nähe zum Leser beizubehalten und sich nicht nur in seinen kreativen, fantasievollen Welten verliert.
Ein wenig konstruiert und undurchsichtig, fiel es mir schwer in die Geschichte einzusteigen. Am Ende der Leseprobe begleitet der Leser einen Briefwechsel von Furia und Severin, einem vor 200 Jahren lebenden, befreundeten Vorfahren von Ihr, plötzlich öffnet sich die Geschichte und man bekommt einen Zugang zu den Personen der Geschichte. Mayer schafft eine wundervolle Fantasiewelt mit viel Liebe zum Detail, trotzdem wirkt der Anfang etwas holprig. Ich würde mir wünschen, dass Mayer es im Verlauf des Romanes schafft, die Nähe zum Leser beizubehalten und sich nicht nur in seinen kreativen, fantasievollen Welten verliert.