In Kai Meyers "Die Seiten der Welt" geht es um Furia. Sie ist eine angehende Bibliomantin und wartet sehnsüchtig darauf, dass ihr Seelenbuch sie findet.
Sie lebt zusammen mit ihrem Vater, ihrem kleinen Bruder Pip und den Angestellten in einem alten Haus mit einer noch älteren Bibliothek.
Ihre Mutter ist vor vielen Jahre gestorben, doch ihr Vater hat den Verlust nie ganz verkraftet und deshalb alles verbrannt, was ihn an sie erinnern könnte.
Nur eines nicht: "Fantastico" - das Buch, welches ihrer Mutter unendlich viel bedeutet hat. Nach einer dieser Hauptfiguren wurde Furia benannt. Da sie weiß, dass ihr Vater dieses Buch sofort verbrennen würde, wenn er es in die Finger bekommen würde, hat Furia es tief in den Weiten der Bibliothek versteckt.
Als sie an diesem Tag wieder mal nach dem Buch sehen will, wird sie von einem Schimmelrochen überrascht. Nach einer anfänglichen Panik setzt sie sich dann erfolgreich mit der Hilfe der Origami und Buchstaben zur Wehr und kann den Schimmelrochen besiegen.
Als sie später dann in dem Buch liest, erfahren wir von ihrem geheimen Freund Severin aus dem Jahr 1804, mit dem sie über ein Buch kommuniziert.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen!! Als Bibliothekarin bin ich total neidisch auf diese große Bibliothek und möchte natürlich sofort in das Buch stürzen, um auch eine "Bibliomantin" zu werden. Das Buch ist mit einer Liebe zu Büchern und Fantasie geschrieben, die es dem Leser unmöglich macht, sich dem Zauber zu entziehen. Die Origami und die Buchstaben sind mir sofort symphatisch gewesen und auch die Beschreibung, als der Schimmelrochen das Buch wieder ausgespuckt hat, ist sehr amüsant. Man durchlebt, durchfühlt mit Furia und fühlt sich sofort mit ihr verbunden.
Ein super Buch, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Sie lebt zusammen mit ihrem Vater, ihrem kleinen Bruder Pip und den Angestellten in einem alten Haus mit einer noch älteren Bibliothek.
Ihre Mutter ist vor vielen Jahre gestorben, doch ihr Vater hat den Verlust nie ganz verkraftet und deshalb alles verbrannt, was ihn an sie erinnern könnte.
Nur eines nicht: "Fantastico" - das Buch, welches ihrer Mutter unendlich viel bedeutet hat. Nach einer dieser Hauptfiguren wurde Furia benannt. Da sie weiß, dass ihr Vater dieses Buch sofort verbrennen würde, wenn er es in die Finger bekommen würde, hat Furia es tief in den Weiten der Bibliothek versteckt.
Als sie an diesem Tag wieder mal nach dem Buch sehen will, wird sie von einem Schimmelrochen überrascht. Nach einer anfänglichen Panik setzt sie sich dann erfolgreich mit der Hilfe der Origami und Buchstaben zur Wehr und kann den Schimmelrochen besiegen.
Als sie später dann in dem Buch liest, erfahren wir von ihrem geheimen Freund Severin aus dem Jahr 1804, mit dem sie über ein Buch kommuniziert.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen!! Als Bibliothekarin bin ich total neidisch auf diese große Bibliothek und möchte natürlich sofort in das Buch stürzen, um auch eine "Bibliomantin" zu werden. Das Buch ist mit einer Liebe zu Büchern und Fantasie geschrieben, die es dem Leser unmöglich macht, sich dem Zauber zu entziehen. Die Origami und die Buchstaben sind mir sofort symphatisch gewesen und auch die Beschreibung, als der Schimmelrochen das Buch wieder ausgespuckt hat, ist sehr amüsant. Man durchlebt, durchfühlt mit Furia und fühlt sich sofort mit ihr verbunden.
Ein super Buch, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.