So viele fantastische Ideen, dass die LP einfach noch nicht ausreicht.
Kai Meyer ist berühmt für seine fantastischen Bücher und da ich persönlich in diesem Genre eigentlich zuhause bin, sollte man meinen ich würde diesen Autor lieben. Leider tue ich das nicht, denn immer wenn ich bisher ein Buch von ihm angefangen habe, kam ich mit Schreibstil und Erzählweise nicht richtig klar und habe meist nach ein paar Seiten wieder aufgegeben.
Nun hat er ein Buch über Bücher geschrieben und wie so viele Leseverrückte liebe ich solche Ideen ja ganz besonders. Daher habe ich gegen meine Überzeugung beschlossen in die Leseprobe wenigstens rein zu lesen. Nach nur 40 kurzen Seiten bin ich so überrascht, geflasht, angefixt... mir fehlen die Worte um es richtig zu beschreiben.
Zwar hadere ich auch hier wieder ein wenig mit seinem Stil und so richtig verstanden wie was jetzt eigentlich zusammenhängt habe ich natürlich auch noch gar nicht. Aber in der LP ist deutlich zu erkennen, dass auch dieser Geschichte etwas ganz großes werden kann. Sie sprudelt fast über vor fantastischen Ideen: Sprechende Möbelstücke ("Er mochte es, wenn man es sich in ihm bequem machte."), die Buchstaben (Ypsilonzett) die sich mit Furia unterhalten, der Schimmelrochen, ein Seelenbuch usw. Das ist nur der kleine Ausschnitt an Ideen die ich mir spontan merken konnte. So etwas Komplexes an Ideen habe ich zuletzt mit die Stadt der träumenden Bücher erlebt und so habe ich automatisch erste Vergleiche gezogen, bei denen Kai Meyer's Buch bisher aber nicht schlecht weg kam.
Obwohl ich eigentlich die Finger von seinen Büchern lassen wollte, hat mich die LP nun doch begeistert. Ich bin zwar immer noch skeptisch (durch viele schlechte Erfahrungen mit seinen Büchern), aber diese Geschichte könnte großartig werden. Schafft er es die einzelnen Handlungen und kleinen Hinweise auf diese ganz eigene Welt zu etwas großem, fantastischen zusammen zu weben, dann wird dieses Buch ein Bestseller, garantiert.
Ich bin so neugierig und hoffe so sehr, dass der Autor hier einen guten Job gemacht hat auch im Rest vom Buch. Die Grundlagen sind schon mal vorhanden, daher freue ich mich auf das weiterlesen und hoffentlich das 1. Buch von Kai Meyer, das mich wirklich begeistern kann.
Nun hat er ein Buch über Bücher geschrieben und wie so viele Leseverrückte liebe ich solche Ideen ja ganz besonders. Daher habe ich gegen meine Überzeugung beschlossen in die Leseprobe wenigstens rein zu lesen. Nach nur 40 kurzen Seiten bin ich so überrascht, geflasht, angefixt... mir fehlen die Worte um es richtig zu beschreiben.
Zwar hadere ich auch hier wieder ein wenig mit seinem Stil und so richtig verstanden wie was jetzt eigentlich zusammenhängt habe ich natürlich auch noch gar nicht. Aber in der LP ist deutlich zu erkennen, dass auch dieser Geschichte etwas ganz großes werden kann. Sie sprudelt fast über vor fantastischen Ideen: Sprechende Möbelstücke ("Er mochte es, wenn man es sich in ihm bequem machte."), die Buchstaben (Ypsilonzett) die sich mit Furia unterhalten, der Schimmelrochen, ein Seelenbuch usw. Das ist nur der kleine Ausschnitt an Ideen die ich mir spontan merken konnte. So etwas Komplexes an Ideen habe ich zuletzt mit die Stadt der träumenden Bücher erlebt und so habe ich automatisch erste Vergleiche gezogen, bei denen Kai Meyer's Buch bisher aber nicht schlecht weg kam.
Obwohl ich eigentlich die Finger von seinen Büchern lassen wollte, hat mich die LP nun doch begeistert. Ich bin zwar immer noch skeptisch (durch viele schlechte Erfahrungen mit seinen Büchern), aber diese Geschichte könnte großartig werden. Schafft er es die einzelnen Handlungen und kleinen Hinweise auf diese ganz eigene Welt zu etwas großem, fantastischen zusammen zu weben, dann wird dieses Buch ein Bestseller, garantiert.
Ich bin so neugierig und hoffe so sehr, dass der Autor hier einen guten Job gemacht hat auch im Rest vom Buch. Die Grundlagen sind schon mal vorhanden, daher freue ich mich auf das weiterlesen und hoffentlich das 1. Buch von Kai Meyer, das mich wirklich begeistern kann.