Trödeln lernen leicht gemacht
Allein das Cover mit dem kleinen Sekundenoch, der mit einer Schnecke an der Leine spazieren geht, macht Lust sich näher mit diesem fantasievollen Kinderbuch zu beschäftigen.
Die kleinen Sekundenochs haben ganz viel Zeit zum Trödeln. Sie brauchen das sogar um sich wohl zu fühlen. Ganz im Gegensatz zu Smilla, die von ihrer Mama immer wieder hört „Hoppi-galoppi“, „Schnell, schnell“ oder „Kau schneller“. Bis eines Tages der kleine Sekundenoch Tjörge mit dem Aufzug versehentlich durch die Decke von Smillas Kinderzimmer bricht. Ab da entsteht eine wunderbare Freundschaft und Smilla lernt das Trödeln. Und Tjörge lernt, dass es manchmal sehr wichtig sein kann, sich zu beeilen.
Da die Sekundenochs so klein sind, wimmelt es auf der ersten Seite, wo ich sie kennenlerne nur so von ihnen und ihren Sprechblasen. Auf den Seiten mit Smilla, die ja viel größer ist, geht es ruhiger zu. Die Ideen, die Smilla dann zum Trödeln entwickelt haben unseren beiden Jungs sofort gefallen und werden immer mal wieder ausprobiert. Das übergroße Poster von Smilla und den Sekundenochs musste natürlich gleich im Kinderzimmer aufgehängt werden.
Die Geschichte, die sich Markus Hennig ausgedacht hat, gefällt uns ausgesprochen gut. Auch, wenn es hier und da Unklarheiten gibt, die wir dann gemeinsam ausdiskutiert und die Lücken gefüllt haben.
Dazu die farbenfrohen teils ganzseitigen Bilder von Nikolai Renger, die die Geschichte noch weiter verständlich machen und auf denen es so viel zu entdecken gibt. Toll gemacht.
Was für eine witzige Geschichte, die zeigt, dass beides sein muss – das Trödeln und das sich beeilen. Uns werden die Sekundenochs noch lange in Erinnerung bleiben.
Die kleinen Sekundenochs haben ganz viel Zeit zum Trödeln. Sie brauchen das sogar um sich wohl zu fühlen. Ganz im Gegensatz zu Smilla, die von ihrer Mama immer wieder hört „Hoppi-galoppi“, „Schnell, schnell“ oder „Kau schneller“. Bis eines Tages der kleine Sekundenoch Tjörge mit dem Aufzug versehentlich durch die Decke von Smillas Kinderzimmer bricht. Ab da entsteht eine wunderbare Freundschaft und Smilla lernt das Trödeln. Und Tjörge lernt, dass es manchmal sehr wichtig sein kann, sich zu beeilen.
Da die Sekundenochs so klein sind, wimmelt es auf der ersten Seite, wo ich sie kennenlerne nur so von ihnen und ihren Sprechblasen. Auf den Seiten mit Smilla, die ja viel größer ist, geht es ruhiger zu. Die Ideen, die Smilla dann zum Trödeln entwickelt haben unseren beiden Jungs sofort gefallen und werden immer mal wieder ausprobiert. Das übergroße Poster von Smilla und den Sekundenochs musste natürlich gleich im Kinderzimmer aufgehängt werden.
Die Geschichte, die sich Markus Hennig ausgedacht hat, gefällt uns ausgesprochen gut. Auch, wenn es hier und da Unklarheiten gibt, die wir dann gemeinsam ausdiskutiert und die Lücken gefüllt haben.
Dazu die farbenfrohen teils ganzseitigen Bilder von Nikolai Renger, die die Geschichte noch weiter verständlich machen und auf denen es so viel zu entdecken gibt. Toll gemacht.
Was für eine witzige Geschichte, die zeigt, dass beides sein muss – das Trödeln und das sich beeilen. Uns werden die Sekundenochs noch lange in Erinnerung bleiben.