Schön gestalteter Ratgeber zur Selbstliebe mit eigenem Ansatz
Das Cover ist zwar eher schlicht, setzt dabei aber dezente Akzente in den abgebildeten rosa Farbtupfen und Herzen, die zum Thema passen. Mir hat es die kleine Strichfigur angetan, die die Leiter zum Herzen hochkraxelt, um zu verdeutlichen, dass dieses Buch seinen Lesern zu mehr Selbstliebe verhelfen wird. Die schönen Illustrationen ziehen sich dann durch. So findet sich etwa am Ende des Inhaltsverzeichnisses eine kleine Strichfigur, die einen Ballon in Herzform hinter sich herzieht.
Bevor sich Rüdiger Schache den mit der Selbstliebe Thematik verbundenen Irrtümern widmet, beginnt er seine Auseinandersetzung mit dem sog. Selbstliebe Dilemma. Das bedeutet, dass wir uns eigentlich weniger Selbstablehnung wünschen, wenn wir mehr Selbstliebe wollen. Der eigene Ansatz, mit dem sich der Autor dem Ziel der Selbstliebe annähert, hat mich gleich gepackt. Auch baut er wenig Druck auf. Bei Rüdiger Schache gibt es kein du musst dieses tun und jenes an dir ändern. Eine solche Herangehensweise, die sich in anderen Ratgebern wohl wiederfindet, scheint mir zum Zweck, mehr Selbstliebe zu erreichen, auch eher kontraproduktiv zu sein. Ergänzt wird der Text von Checklisten und Fragebögen (z.B. zur Identifikation von Rollen), die das Gelesene schon in der Leseprobe auflockern und mich haben besser verstehen lassen. So habe ich gleich mitgedacht und mitgemacht.
Durch seinen eigenen Ansatz sticht dieses Buch unter der Vielzahl an Ratgebern hervor. Denn dieses Buch setzt sich mit sieben großen Selbstliebe-Irrtümern auseinander und ist auch danach aufgebaut. Los geht es mit "Ich muss mich selbst mehr lieben" und "Ich darf mich nicht selbst lieben", über "Ich habe doch keine Wahl", "Ich bin nicht gut genug" und "Ich muss meinen Körper lieben lernen", bis hin zu "Ich schaffe das nicht" und "Ich darf nicht zu sehr ich werden". Besonders gespannt bin ich auch auf den Anhang 10 SelfLove Secrets, da ich gerne das ein oder andere Geheimnis zur Selbstliebe erfahren möchte.
Bevor sich Rüdiger Schache den mit der Selbstliebe Thematik verbundenen Irrtümern widmet, beginnt er seine Auseinandersetzung mit dem sog. Selbstliebe Dilemma. Das bedeutet, dass wir uns eigentlich weniger Selbstablehnung wünschen, wenn wir mehr Selbstliebe wollen. Der eigene Ansatz, mit dem sich der Autor dem Ziel der Selbstliebe annähert, hat mich gleich gepackt. Auch baut er wenig Druck auf. Bei Rüdiger Schache gibt es kein du musst dieses tun und jenes an dir ändern. Eine solche Herangehensweise, die sich in anderen Ratgebern wohl wiederfindet, scheint mir zum Zweck, mehr Selbstliebe zu erreichen, auch eher kontraproduktiv zu sein. Ergänzt wird der Text von Checklisten und Fragebögen (z.B. zur Identifikation von Rollen), die das Gelesene schon in der Leseprobe auflockern und mich haben besser verstehen lassen. So habe ich gleich mitgedacht und mitgemacht.
Durch seinen eigenen Ansatz sticht dieses Buch unter der Vielzahl an Ratgebern hervor. Denn dieses Buch setzt sich mit sieben großen Selbstliebe-Irrtümern auseinander und ist auch danach aufgebaut. Los geht es mit "Ich muss mich selbst mehr lieben" und "Ich darf mich nicht selbst lieben", über "Ich habe doch keine Wahl", "Ich bin nicht gut genug" und "Ich muss meinen Körper lieben lernen", bis hin zu "Ich schaffe das nicht" und "Ich darf nicht zu sehr ich werden". Besonders gespannt bin ich auch auf den Anhang 10 SelfLove Secrets, da ich gerne das ein oder andere Geheimnis zur Selbstliebe erfahren möchte.