Die seltsame Reise mit meinem Bruder
Nelly betreibt in einem Laster eine fahrende Imbißbude ganz nach dem Vorbild der Food Trucks in den USA. Zur Hand geht ihr dabei ihr indischer Nachbar Ashok. In der Leseprobe wird zu Beginn geschildert, wie die beiden morgens um halb sechs die Vorbereitungen für das Geschäft treffen und Nelly dabei mit Weisheiten des Inders bombabdiert wird. Während dieser Schilderungen werden die Charaktere liebevoll gezeichnet und man hat sofort das Gefühl, neben den beiden in der Küche zu stehen und ihnen bei der Arbeit zuzuschauen.
Nella ahnt zu Beginn des Tages bereits, daß sich ihr Leben drastisch ändern wird, als ihr STammplatz zwischen Bürogebäuden von einem anderen Food Truck besetzt ist, welcher ihnen die Kunden wegnimmt. In die trüben GEdanken hinein erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter, welche sich bei einem Sturz verletzt hat und nun Nelly die Aufgabe überträgt, sich einige Wochen um ihren autistischen Bruder zu kümmern.
Die Leseprobe gibt einen gelungenen Eindruck in das Buch, die Personen sind sympathisch und ehrlich dargestellt und auch der Titel und das Cover passen gut zum Inhalt.
Nella ahnt zu Beginn des Tages bereits, daß sich ihr Leben drastisch ändern wird, als ihr STammplatz zwischen Bürogebäuden von einem anderen Food Truck besetzt ist, welcher ihnen die Kunden wegnimmt. In die trüben GEdanken hinein erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter, welche sich bei einem Sturz verletzt hat und nun Nelly die Aufgabe überträgt, sich einige Wochen um ihren autistischen Bruder zu kümmern.
Die Leseprobe gibt einen gelungenen Eindruck in das Buch, die Personen sind sympathisch und ehrlich dargestellt und auch der Titel und das Cover passen gut zum Inhalt.