Macht hungrig
Mir gefallen die detailreichen Beschreibungen. Gerade beim Kochen kann man fast schmecken und riechen, was da in so schönen Worten beschrieben wird. Da kriegt man wirklich Hunger. Auch sehr schön, dass es am Ende vom Kapitel ein Rezept gibt. Hoffentlich ist dies auch nach den anderen der Fall. Das Familiendrama ist schon eingeleitet, dass der Bruder Autist ist, weiß man nur vom Klappentext. Ich bin gespannt, wie viel aus seiner Welt beschrieben wird, und wenn ja wie gut. Weil das ist glaube ich nicht so einfach, kann aber schöne Effekte erzielen. Die Hauptperson gefällt mir auch, man kann sich gut mit ihrer leichten Art identifizieren.