Saga mit sympathischem Personal

Die Geschichte beginnt sehr ansprechend mit Emma, die die große Straßburger Universität betritt, um eine Vorlesung in Rechtswissenschaften zu hören. Sofort ist man als Leser*in ganz bei ihr und freut sich darüber, wie souverän sie auftritt, was zu dieser Zeit (1905) noch sehr ungewöhnlich für eine Frau ist. Auch Carl, der im zweiten Kapitel vorgestellt wird, wirkt sympathisch und man fiebert mit ihm.
Beide erfahren in ihrem ersten Kapitel einen Rückschlag und so ist jede/r Leser*in gespannt, wie es weitergehen wird.