Familiensaga sind für mich immer interessant zu lesen, weil sie zum Einen die Verhältnisse der damaligen Zeit wiedergeben und zum Anderen von Orten oder Dingen erzählen, die ich schon besucht habe oder die es heute noch gibt. So entführt uns die Trilogie von Clara Langenbach in der Senfblütensaga nach Metz. Schön beschrieben das Leben einer jungen Frau um 1908, die einem jungen Mann versprochen wird und was die beiden aus ihrem Leben machen, ganz entgegen den Vorstellungen der Eltern.
Mir gefallen die Charaktere des Romans, sind sie doch sehr unterschiedlich haben aber gemeinsame Ziele, nämlich eigene Wege zu gehen, Träume zu verwirklichen und sich nicht zu beugen.
Der gefällige Schreibstil Clara Langenbachs fesselte mich bis zur letzten Seite und ich freue ich auf die Fortsetzung der Geschichte.
Gern gebe ich eine Leseempfehlung für diesen Roman.
Mir gefallen die Charaktere des Romans, sind sie doch sehr unterschiedlich haben aber gemeinsame Ziele, nämlich eigene Wege zu gehen, Träume zu verwirklichen und sich nicht zu beugen.
Der gefällige Schreibstil Clara Langenbachs fesselte mich bis zur letzten Seite und ich freue ich auf die Fortsetzung der Geschichte.
Gern gebe ich eine Leseempfehlung für diesen Roman.