Das Cover hat mich als Leserin von historischen Romanen gleich angesprochen und gefällt mir gut.
Die Themen "Senfherstellung" und "Selbstverwirklichung" sind ausreichend umgesetzt worden. Gerade die Senfherstellung ist mal ein neues Thema, welches ich so in anderen Romanen nicht gelesen habe.
Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und lässt sich zügig lesen, jedoch fand ich ihn zum Genre Historik nicht passend. Für meinen Geschmack gab es zu viele "neumodische" Worte im Text, die mich eher an ein Buch der jetzigen Zeit erinnern. Sie verwendet viele stilistische Mittel, wie zum Beispiel Metaphern, die meiner Meinung nach zu gehäuft auftreten. Auch immer wieder die gleichen Sätze, die gleichen Phrasen.
Die Protagonisten sind ausreichend charakterisiert und man kann als Leser mit ihnen mitfühlen.
Alles in allem bewerte ich das Buch dennoch mit vier Sternen, da es mich erheitert und unterhalten hat. Ich würde es mit den Worten "Ist ganz nett, kann man mal lesen" empfehlen.
Die Themen "Senfherstellung" und "Selbstverwirklichung" sind ausreichend umgesetzt worden. Gerade die Senfherstellung ist mal ein neues Thema, welches ich so in anderen Romanen nicht gelesen habe.
Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und lässt sich zügig lesen, jedoch fand ich ihn zum Genre Historik nicht passend. Für meinen Geschmack gab es zu viele "neumodische" Worte im Text, die mich eher an ein Buch der jetzigen Zeit erinnern. Sie verwendet viele stilistische Mittel, wie zum Beispiel Metaphern, die meiner Meinung nach zu gehäuft auftreten. Auch immer wieder die gleichen Sätze, die gleichen Phrasen.
Die Protagonisten sind ausreichend charakterisiert und man kann als Leser mit ihnen mitfühlen.
Alles in allem bewerte ich das Buch dennoch mit vier Sternen, da es mich erheitert und unterhalten hat. Ich würde es mit den Worten "Ist ganz nett, kann man mal lesen" empfehlen.