"Die sieben Männer der Evelyn Hugo" war so großartig, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo ich anfangen soll. Es war mein erstes Buch von Taylor Jenkins Reid und da ihre Bücher ja immer sehr viel Anklang finden, waren meine Erwartungen auch dementsprechend hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch verdient den riesigen Hype wirklich.
Das einzige was meine hohe Meinung zu diesem Meisterwerk etwas trübt ist, dass es an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig ist. Aber abgesehen von diesem kleinen negativen Punkt war es perfekt.
Man startet zwar langsam in die Story, dass tut der Spannung aber keinen Abbruch. Die überraschenden Plot Twists bauen im Laufe der Geschichte immer wieder neu Spannung auf. Auch zeigt dieses Buch Einblicke in die Entwicklung unserer Gesellschaft im Laufe der Zeit, angefangen in den 11950ern bis heute. Es zeigt die guten, die schlechten und die moralisch grauen Seiten eines Menschen. Und dabei fühlt es sich unglaublich real an, als würde man wirklich das Leben einer existierenden Schauspielerin miterleben.
Der Schreibstil sorgt dafür, dass man gut durch die Story kommt und die immer wieder auftauchenden Zeitungsartikel bringen einen zusätzlichen Blickwinkel in die Geschichte.
Wenn man in das Hollywood des 20. Jahrhunderts eintauchen und die allumfassende Wahrheit über das Leben einer (fiktiven) Ikone herausfinden möchte, für den ist dieses Meisterwerk eine klare Leseempfehlung.
Das einzige was meine hohe Meinung zu diesem Meisterwerk etwas trübt ist, dass es an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig ist. Aber abgesehen von diesem kleinen negativen Punkt war es perfekt.
Man startet zwar langsam in die Story, dass tut der Spannung aber keinen Abbruch. Die überraschenden Plot Twists bauen im Laufe der Geschichte immer wieder neu Spannung auf. Auch zeigt dieses Buch Einblicke in die Entwicklung unserer Gesellschaft im Laufe der Zeit, angefangen in den 11950ern bis heute. Es zeigt die guten, die schlechten und die moralisch grauen Seiten eines Menschen. Und dabei fühlt es sich unglaublich real an, als würde man wirklich das Leben einer existierenden Schauspielerin miterleben.
Der Schreibstil sorgt dafür, dass man gut durch die Story kommt und die immer wieder auftauchenden Zeitungsartikel bringen einen zusätzlichen Blickwinkel in die Geschichte.
Wenn man in das Hollywood des 20. Jahrhunderts eintauchen und die allumfassende Wahrheit über das Leben einer (fiktiven) Ikone herausfinden möchte, für den ist dieses Meisterwerk eine klare Leseempfehlung.