Dieses Buch ist einfach wunderbar! Nachdem ich zwei Seiten gelesen hatte, wusste schon, dass ich es von ganzem Herzen lieben würde! Es gibt einfach etwas an dieser goldenen Hollywood-Ära, das mich von Anfang an gefesselt. Die Art und Weise, wie ihre Geschichte erzählt wurde, hat mir sehr gefallen!
Wir bekamen nicht nur die Interviews mit Monique, sondern konnten auch Nachrichtenartikel über ihr Leben lesen und das machte alles so spannend, „Hollywood Digest“, „Sub Rosa“ oder die „New York Tribune“, sie alle haben über Evelyns Leben geschrieben, und diese Artikel verleihen diesem Buch eine Authentizität, die dieses Buch real erscheinen lässt. Es hätte passieren können, Evelyn hätte ein echter Hollywoodstar sein können und die Leute hätten von ihr genauso fasziniert sein können wie von Marilyn Monroe oder Marlene Dietrich.
Ich denke, bis zu einem gewissen Grad hatte Taylor Jenkins Reid vielleicht sogar Marilyn Monroe im Kopf, als sie Evelyns Charakter schrieb, und zu wissen, wie großartig Marilyn war, ist wirklich keine Überraschung. Eine andere Sache, die ich schätzte, war, dass jeder Ehemann eine Rolle spielte dieses Buch, und obwohl es sieben von ihnen gab, die alle Evelyn beeinflusst und ihren Charakter geprägt haben, war keiner von ihnen wirklich ihre einzig wahre Liebe. Es ist eine ganz besondere Herangehensweise an eine großartige Geschichte, und ich liebte die Art und Weise, wie sie getragen wurde aus.
Trotzdem, nachdem ich das Ende gelesen hatte, drehten sich meine Gedanken und meine Gefühle waren so gemischt, dass es mir schwerfiel, mit allem, was offenbart wurde, fertig zu werden. Es gab so viele Dinge, über die ich mich widersprüchlich fühlte, und das sogar jetzt, nach mehr als einer Woche ist vorbei, ich habe meine Gefühle immer noch nicht ordnen können und weiß nicht, was ich damit anfangen soll, vielleicht muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, dass ich immer an Evelyn Hugo und ihre sieben Ehemänner denken muss mich zwiegespalten fühlen und dass man mit so einem Ende keinen Frieden schließen kann.
Wir bekamen nicht nur die Interviews mit Monique, sondern konnten auch Nachrichtenartikel über ihr Leben lesen und das machte alles so spannend, „Hollywood Digest“, „Sub Rosa“ oder die „New York Tribune“, sie alle haben über Evelyns Leben geschrieben, und diese Artikel verleihen diesem Buch eine Authentizität, die dieses Buch real erscheinen lässt. Es hätte passieren können, Evelyn hätte ein echter Hollywoodstar sein können und die Leute hätten von ihr genauso fasziniert sein können wie von Marilyn Monroe oder Marlene Dietrich.
Ich denke, bis zu einem gewissen Grad hatte Taylor Jenkins Reid vielleicht sogar Marilyn Monroe im Kopf, als sie Evelyns Charakter schrieb, und zu wissen, wie großartig Marilyn war, ist wirklich keine Überraschung. Eine andere Sache, die ich schätzte, war, dass jeder Ehemann eine Rolle spielte dieses Buch, und obwohl es sieben von ihnen gab, die alle Evelyn beeinflusst und ihren Charakter geprägt haben, war keiner von ihnen wirklich ihre einzig wahre Liebe. Es ist eine ganz besondere Herangehensweise an eine großartige Geschichte, und ich liebte die Art und Weise, wie sie getragen wurde aus.
Trotzdem, nachdem ich das Ende gelesen hatte, drehten sich meine Gedanken und meine Gefühle waren so gemischt, dass es mir schwerfiel, mit allem, was offenbart wurde, fertig zu werden. Es gab so viele Dinge, über die ich mich widersprüchlich fühlte, und das sogar jetzt, nach mehr als einer Woche ist vorbei, ich habe meine Gefühle immer noch nicht ordnen können und weiß nicht, was ich damit anfangen soll, vielleicht muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, dass ich immer an Evelyn Hugo und ihre sieben Ehemänner denken muss mich zwiegespalten fühlen und dass man mit so einem Ende keinen Frieden schließen kann.