Bevor ich "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" gelesen habe, hatte ich schon sehr viel über dieses Buch gehört. Ein regelrechter Hype war darüber entstanden. Das hat mich vorsichtig neugierig gemacht.
In dem Roman erzählt Evelyn der Journalistin Monique von ihrem Leben anhand ihrer sieben Ehen - so sind auch die Kapitel eingeteilt. Monique ist dabei eher Randfigur und gibt der Geschichte einen Rahmen, als dass sie selbst aktiv am Geschehen beteiligt ist.
Der Schreibstil ist flüssig und saugt einen direkt in die Geschichte rein. Man ist umgeben von Glamour, Schein, Reichtum und Schönheit und hat fast das Gefühl, als würde man nicht lesen, sondern Evelyn bei ihren Erzählungen zuhören. Dabei offenbart sie die ein oder andere interessante Sichtweise und Theorie über das Leben.
Der Hype um den Roman hat mich jedoch nicht hundertprozentig erreicht. Das Buch ist gut gemacht und geschrieben, allerdings hatte ich an einigen Stellen Probleme, der Logik zu folgen. Auch der Bruch zum Ende hin hat mich in dieser Art nicht überzeugt - aber das werde ich hier nicht spoilern.
In dem Roman erzählt Evelyn der Journalistin Monique von ihrem Leben anhand ihrer sieben Ehen - so sind auch die Kapitel eingeteilt. Monique ist dabei eher Randfigur und gibt der Geschichte einen Rahmen, als dass sie selbst aktiv am Geschehen beteiligt ist.
Der Schreibstil ist flüssig und saugt einen direkt in die Geschichte rein. Man ist umgeben von Glamour, Schein, Reichtum und Schönheit und hat fast das Gefühl, als würde man nicht lesen, sondern Evelyn bei ihren Erzählungen zuhören. Dabei offenbart sie die ein oder andere interessante Sichtweise und Theorie über das Leben.
Der Hype um den Roman hat mich jedoch nicht hundertprozentig erreicht. Das Buch ist gut gemacht und geschrieben, allerdings hatte ich an einigen Stellen Probleme, der Logik zu folgen. Auch der Bruch zum Ende hin hat mich in dieser Art nicht überzeugt - aber das werde ich hier nicht spoilern.