Taylor Jenkins Reids Buch „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Das Klappentext sowie die Leseprobe haben mir gut gefallen und das Buch konnte meine Erwartungen erfüllen. Der Text ist flüssig geschrieben und die Geschichte zieht einen sofort in den Bann, sodass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann.
Man lernt etwas über das Hollywood der 50er Jahre. Man sieht die Filmsets und die Schauspieler direkt vor sich. Evelyn wird gut dargestellt, mit ihren positiven wie auch negativen Seiten. Sie wirkt sympathisch und ihre Schritte sind gut nachvollziehbar. Monique selbst kommt nur am Rande vor, auch wenn ihre Geschichte sicherlich auch spannend wäre. Man muss sich lange gedulden bis man die am Beginn angedeutete Verbindung zwischen Evelyn und Monique erkennt.
Dieses Buch war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Es wird sicherlich nicht das letzte gewesen sein.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.
Man lernt etwas über das Hollywood der 50er Jahre. Man sieht die Filmsets und die Schauspieler direkt vor sich. Evelyn wird gut dargestellt, mit ihren positiven wie auch negativen Seiten. Sie wirkt sympathisch und ihre Schritte sind gut nachvollziehbar. Monique selbst kommt nur am Rande vor, auch wenn ihre Geschichte sicherlich auch spannend wäre. Man muss sich lange gedulden bis man die am Beginn angedeutete Verbindung zwischen Evelyn und Monique erkennt.
Dieses Buch war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Es wird sicherlich nicht das letzte gewesen sein.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.