Eine Leiche zum Dessert meets Täglich grüße das Murmeltier

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juno dean Avatar

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Bei der Buchbeschreibung musste ich als erstes an den Film "Eine Leiche zum Dessert" denken. Die Geschichte scheint - auch wenn es um Mord geht - irgendwie aberwitzig. Die Ich-Perspektive macht das Ganze sehr eindrücklich, vor allem dann bei den späteren Wechseln, und auch sehr eindrücklich, weil man sich wirklich gut in die anfängliche Verwirrtheit des Protagonisten reinversetzen kann. Eine Geschichte, die auf jeden Fall Interesse weckt.