Was für ein vielversprechender Romananfang! Statt das Verbrechen im Nachhinein aufzuklären, geht es in „die sieben Tode der Evelyn Hardcastle darum, das Verbrechen zu verhindern. Zugegeben, ganz Anfang, sprich in den allerersten Sätzen war ich wirklich sehr verwirrt – ein Mann verliert von einem Moment auf den anderen das Gedächtnis und wird direkt Zeuge eines Mordes?
Aber je weiter man liest, desto besser kommt man in die Geschichte rein – und nicht mehr heraus. Nicht nur die Idee an sich, sondern auch der Schreibstil lässt den Leser einfach nicht los.
Aber je weiter man liest, desto besser kommt man in die Geschichte rein – und nicht mehr heraus. Nicht nur die Idee an sich, sondern auch der Schreibstil lässt den Leser einfach nicht los.