Die Reise des Lebens
Adrian Draschoff ist hier ein wunderschön gestaltetes, philosophisch anmutendes Bilderbuch für Erwachsene, aber auch für Heranwachsende, gelungen.
Mit dem dunkelblauen Cover und vielen dunkelgehaltenen Bildern im Inneren erscheint das Buch auf den ersten Blick düster. Allerdings eröffnet sich der Gedanke hinter der bildlichen Gestaltung rasch - dunkle und helle, farbige Bilder im Wechsel, illustrieren den Inhalt von Tür zu Tür. Passend zu den Gegensätzen der menschlichen Natur. Und macht diese um so deutlicher.
Ein kleines Leuchten im scheinbaren Nichts macht sich in Begleitung der Raupe Yara auf die Reise - auf die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Dabei eröffnen sich dem kleinen Leuchten 7 Türen, hinter denen sich die Gegensätze der menschlichen Natur zeigen.
Licht und Schatten, Mut und Angst, Liebe und Hass, Glück und Trauer, Jetzt und Unendlichkeit, Alles und Nichts, Leben und Tod.
Das kleine Leuchten darf auf der Reise all seine Fragen stellen. Doch können diese eindeutig beantwortet werden?
Auf einfühlsame, fast meditative Weise führen Adrian Draschoff mit seiner wunderbaren Schreibweise und Natascha Baumgärtner mit ihren stimmungsvollen Illustrationen den Leser durch eine Reise auf der Suche nach der Bedeutung Mensch zu sein.
Der Spannungsbogen steigt mit jeder Tür, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Die künstlerisch gestalteten Bilder lassen sich auch ohne den Text zu lesen schön betrachten und manche regen zum Nachdenken, andere zum Träumen an.
Sicher sind in diesem Buch Lebensweisheiten verarbeitet, die geläufig sind. Aber durch ihr schriftstellerisches und künstlerisches Können haben Draschoff und Baumgärtner ein bezauberndes, anrührendes und wunderschönes Werk geschaffen!
Ich denke, es ist für Erwachsene als auch für Kinder und Heranwachsende gut geeignet.
Von mir bekommt es 5 Punkte!
Mit dem dunkelblauen Cover und vielen dunkelgehaltenen Bildern im Inneren erscheint das Buch auf den ersten Blick düster. Allerdings eröffnet sich der Gedanke hinter der bildlichen Gestaltung rasch - dunkle und helle, farbige Bilder im Wechsel, illustrieren den Inhalt von Tür zu Tür. Passend zu den Gegensätzen der menschlichen Natur. Und macht diese um so deutlicher.
Ein kleines Leuchten im scheinbaren Nichts macht sich in Begleitung der Raupe Yara auf die Reise - auf die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Dabei eröffnen sich dem kleinen Leuchten 7 Türen, hinter denen sich die Gegensätze der menschlichen Natur zeigen.
Licht und Schatten, Mut und Angst, Liebe und Hass, Glück und Trauer, Jetzt und Unendlichkeit, Alles und Nichts, Leben und Tod.
Das kleine Leuchten darf auf der Reise all seine Fragen stellen. Doch können diese eindeutig beantwortet werden?
Auf einfühlsame, fast meditative Weise führen Adrian Draschoff mit seiner wunderbaren Schreibweise und Natascha Baumgärtner mit ihren stimmungsvollen Illustrationen den Leser durch eine Reise auf der Suche nach der Bedeutung Mensch zu sein.
Der Spannungsbogen steigt mit jeder Tür, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Die künstlerisch gestalteten Bilder lassen sich auch ohne den Text zu lesen schön betrachten und manche regen zum Nachdenken, andere zum Träumen an.
Sicher sind in diesem Buch Lebensweisheiten verarbeitet, die geläufig sind. Aber durch ihr schriftstellerisches und künstlerisches Können haben Draschoff und Baumgärtner ein bezauberndes, anrührendes und wunderschönes Werk geschaffen!
Ich denke, es ist für Erwachsene als auch für Kinder und Heranwachsende gut geeignet.
Von mir bekommt es 5 Punkte!