Eine leise und sanfte Liebeserklärung an das Leben
»Die sieben Türen« ist eine leise und sanfte Liebeserklärung an das Leben. Eine Geschichte voller Liebe zum Detail und zur Wahrheit, die einen auf eine Reise zum eigenen Selbst mitnimmt.
Stell dir vor, du existiertest als reines Bewusstsein und hast dich frei für dieses Leben entschieden, frei diese, deine ureigensten Erfahrungen zu machen, frei zu erkennen, wer du selbst bist. Das ist eine der Erkenntnisse, die mir meine Depression geschenkt hat. Umso erstaunter war ich, dieses Buch zu lesen, in dem genau das so schön bildlich erzählt wird. Eine Wahrheit, für mich schwer in Worte zu fassen, fand ich einfach dort, niedergeschrieben.
Die Geschichte handelt von einem Bewusstsein, das, in Form eines kleinen Leuchtens, zu erkennen versucht, was es selbst ist. Auf seiner Suche begegnet dem Licht eine weise Raupe, die Antworten auf all die großen Fragen des Lebens weiß und ihm erklärt, was es bedeutet, am Leben zu sein. Gemeinsam besuchen sie sieben Türen. Hinter jeder dieser Türen verbergen sich jeweils Gegensätze menschlichen Lebens - Licht und Dunkelheit, Liebe und Hass bis hin zu Glück und Trauer. Schließlich lernt das kleine Leuchten alles, was es wissen muss, um die weitreichendste Entscheidung seines Lebens zu treffen. Es wird vor die Wahl gestellt, als unbegrenzter Stern am Himmel zu erstrahlen oder aber alles bisher Gelernte wieder zu vergessen und in menschlicher Form eigene Erfahrungen zu machen.
Eine unfassbar berührend erzählte Geschichte, die zum Nachdenken einlädt, voller lebensbejahenden Gedanken und einem philosophischen Blick auf die Welt. Es werden Wahrheiten angesprochen, aber auch zeitgleich viel Raum gelassen, seine eigenen Gedanken und Wahrnehmungen zu hinterfragen. Ich mochte die Dialoge und besprochenen Themen sehr gerne, wenn mir auch etwas die Tiefgründigkeit gefehlt hat. Durch die ausdrucksstarken und liebevoll gestalteten Illustrationen wird die Geschichte atmosphärisch und leicht zugänglich. Dadurch eignet sich das Buch auch ideal zum Vorlesen. Ich habe die Geschichte wirklich gerne gelesen.
Stell dir vor, du existiertest als reines Bewusstsein und hast dich frei für dieses Leben entschieden, frei diese, deine ureigensten Erfahrungen zu machen, frei zu erkennen, wer du selbst bist. Das ist eine der Erkenntnisse, die mir meine Depression geschenkt hat. Umso erstaunter war ich, dieses Buch zu lesen, in dem genau das so schön bildlich erzählt wird. Eine Wahrheit, für mich schwer in Worte zu fassen, fand ich einfach dort, niedergeschrieben.
Die Geschichte handelt von einem Bewusstsein, das, in Form eines kleinen Leuchtens, zu erkennen versucht, was es selbst ist. Auf seiner Suche begegnet dem Licht eine weise Raupe, die Antworten auf all die großen Fragen des Lebens weiß und ihm erklärt, was es bedeutet, am Leben zu sein. Gemeinsam besuchen sie sieben Türen. Hinter jeder dieser Türen verbergen sich jeweils Gegensätze menschlichen Lebens - Licht und Dunkelheit, Liebe und Hass bis hin zu Glück und Trauer. Schließlich lernt das kleine Leuchten alles, was es wissen muss, um die weitreichendste Entscheidung seines Lebens zu treffen. Es wird vor die Wahl gestellt, als unbegrenzter Stern am Himmel zu erstrahlen oder aber alles bisher Gelernte wieder zu vergessen und in menschlicher Form eigene Erfahrungen zu machen.
Eine unfassbar berührend erzählte Geschichte, die zum Nachdenken einlädt, voller lebensbejahenden Gedanken und einem philosophischen Blick auf die Welt. Es werden Wahrheiten angesprochen, aber auch zeitgleich viel Raum gelassen, seine eigenen Gedanken und Wahrnehmungen zu hinterfragen. Ich mochte die Dialoge und besprochenen Themen sehr gerne, wenn mir auch etwas die Tiefgründigkeit gefehlt hat. Durch die ausdrucksstarken und liebevoll gestalteten Illustrationen wird die Geschichte atmosphärisch und leicht zugänglich. Dadurch eignet sich das Buch auch ideal zum Vorlesen. Ich habe die Geschichte wirklich gerne gelesen.