Dem langjährigen Thrillerleser wird natürlich zuerst der Autorenname ins Auge stechen. Ist Tsokos doch ein Garant für Nervenkitzel, aber auch gutem Spürsinn.
Und genau dieses merkt man hier bereits auf den ersten Seiten. Der Autor versteht es, seine Leser stets mit einem klein Unwohlsein durch die Seiten zu tragen.
Man möchte mehr und mehr und am Ende .... tja, wir werden sehen.
Und genau dieses merkt man hier bereits auf den ersten Seiten. Der Autor versteht es, seine Leser stets mit einem klein Unwohlsein durch die Seiten zu tragen.
Man möchte mehr und mehr und am Ende .... tja, wir werden sehen.