Spannend und rätselhaft

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Mit "die siebte Zeugin" erscheint ein neues Werk vom Rechtsmediziner Michael Tsokos, in Zusammenarbeit mit Florian Schwiecker. Dabei ist der Beginn des Krimis schon überaus mysteriös und rätselhaft. Der Familienvater Nicolas Nölting verabschiedet sich liebevoll von seiner Tochter und fährt mit seinem Fahrrad zu einer Bäckerei, vor der er einen Polizeibeamten grüßt, bevor er eintritt....bis hierhin ist alles sehr gewöhnlich. Doch dann setzt er aus heiterem Himmel den Polizisten außer Gefecht, entwendet seine Dienstwaffe und richtet mit eben dieser ein Blutbad in der Bäckerei an. Das Ergebnis: ein Toter, zwei Schwerverletzte und weitere verstörte Augenzeugen. Warum schoß er auf die ihm Fremden in der Bäckerei? Wusste er zuvor, dass er vor der Bäckerei auf einen Polizisten treffen würde, dem er durch Gewaltanwendung die Schusswaffe abnehmen und damit Menschen töten könnte? Welche Verbindung besteht zu seiner Tochter, an die er direkt nach der grauenvollen Tat denken musste? Eines ist klar, die Tat war geplant, denn er hatte zuvor bereits ein Schießtraining absolviert und alles Wichtige über die von der Polizei eingesetzten Pistolen gelernt. Alle anderen Fragen bleiben allerdings offen und müssen nun von Rocco Reinhardt, dem Verteidiger von Herrn Nölting, und der Kommissarin Kerstin Pox, die den Fall polizeilich leitet, geklärt werden. Ob sie das Rätsel um Nikolas Nölting und das von ihm angerichtete Massaker lösen können? Die ersten Seiten dieses Justizkrimis machen in jedem Fall Lust auf mehr...