Warum? Das ist die Frage, die mir spontan nach den ersten Seiten in den Kopf schoss. Und genau diese Frage treibt ja auch Rocco Eberhardt um. Wie auch nicht? Anhand des Klappentextes erfährt der Leser, dass es in einen Sumpf aus Korruption gehen soll. Genau dieser Zusammenhang, der sich auf den ersten Blick überhaupt nicht offenbaren will, macht es spannend. Genauso spannend ist der Umstand, dass dieser Roman damit beginnt, dass der Leser den Täter als erstes kennen lernt und der auf den allerersten Blick auch noch sympathisch wirkt - ganz im Gegensatz zum Oberstaatsanwalt.
Bereits in den ersten Kapiteln werden jede Menge Fragen aufgeworfen, die den Leser dazu bringen, weiterzulesen. Eine Frage ist z.B. die, warum Rocco sich mit seinem Vater überworfen hat und wieso seine Schwester nichts davon weiß. Familiengeheimnis?
Die Beschreibung der eigentlichen Tat gefiel mir sehr. Durch knappe, sehr kurze Sätze wird hier eine Schnelligkeit erreicht, die zur Situation ausgesprochen gut passt. Ebenso gefällt mir, wie die unterschiedlichen Figuren eingeführt werden. Es ist leicht sie sich vorzustellen und man möchte einfach weiterlesen, möchte wissen, was es mit ihnen auf sich hat.
Buchcover sind für mich nur von nebensächlicher Relevanz, weil ich von jeher mehr auf den Inhalt gebe. Allerdings macht der Klappentext extrem neugierig - der Grund, warum ich die Leseprobe gelesen habe. Diese überzeugt mit ihrem Spannungsbogen, der quasi sofort beginnt und mich sofort in die Geschichte reißt. Ich erwarte irgendwie, dass hinter jedem Kapitel neue Spannung steckt oder kleine Häppchen, die der Aufklärung dienen. Alles in allem lässt sich die LP sehr leicht lesen und ich setze darauf, dass es so weiter geht...
Von Michael Tzokos habe ich schon einiges gehört, aber bisher noch kein Buch von ihm gelesen. Vielleicht ändert sich das mit diesem.
Bereits in den ersten Kapiteln werden jede Menge Fragen aufgeworfen, die den Leser dazu bringen, weiterzulesen. Eine Frage ist z.B. die, warum Rocco sich mit seinem Vater überworfen hat und wieso seine Schwester nichts davon weiß. Familiengeheimnis?
Die Beschreibung der eigentlichen Tat gefiel mir sehr. Durch knappe, sehr kurze Sätze wird hier eine Schnelligkeit erreicht, die zur Situation ausgesprochen gut passt. Ebenso gefällt mir, wie die unterschiedlichen Figuren eingeführt werden. Es ist leicht sie sich vorzustellen und man möchte einfach weiterlesen, möchte wissen, was es mit ihnen auf sich hat.
Buchcover sind für mich nur von nebensächlicher Relevanz, weil ich von jeher mehr auf den Inhalt gebe. Allerdings macht der Klappentext extrem neugierig - der Grund, warum ich die Leseprobe gelesen habe. Diese überzeugt mit ihrem Spannungsbogen, der quasi sofort beginnt und mich sofort in die Geschichte reißt. Ich erwarte irgendwie, dass hinter jedem Kapitel neue Spannung steckt oder kleine Häppchen, die der Aufklärung dienen. Alles in allem lässt sich die LP sehr leicht lesen und ich setze darauf, dass es so weiter geht...
Von Michael Tzokos habe ich schon einiges gehört, aber bisher noch kein Buch von ihm gelesen. Vielleicht ändert sich das mit diesem.