Der Justiz-Krimi "Die 7. Zeugin " von Schwieker/Tsokos hat mich sehr überrascht. Ab der ersten Seite war ich gefangen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Nikolas Nölting verlässt das Haus um Brötchen zu holen. In der Bäckerei schießt er anscheinend wahrlos um sich. Was hat er für ein Motiv? Er schweigt hartnäckig. Seine Frau beauftragt den Strafverteidiger Rock Eberhard ihm zu helfen. Es ist für diesen alles andere als einfach. Erst als er mit dem Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer spricht, klärt sich einiges für ihn.
Am Anfang hatte ich einen Verdacht. Dachte "Ach schon wieder so etwas. "Falsch gedacht. Man kommt zwar auf das Motiv. Aber die Spannung bleibt trotzdem erhalten.
Habe schon seit langem keinen so guten Thriller gelesen. Er kommt ohne viel Mord und Totschlag aus und ist trotzdem super spannend.
Gut das es bald eine Fortsetzung gibt.
Nikolas Nölting verlässt das Haus um Brötchen zu holen. In der Bäckerei schießt er anscheinend wahrlos um sich. Was hat er für ein Motiv? Er schweigt hartnäckig. Seine Frau beauftragt den Strafverteidiger Rock Eberhard ihm zu helfen. Es ist für diesen alles andere als einfach. Erst als er mit dem Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer spricht, klärt sich einiges für ihn.
Am Anfang hatte ich einen Verdacht. Dachte "Ach schon wieder so etwas. "Falsch gedacht. Man kommt zwar auf das Motiv. Aber die Spannung bleibt trotzdem erhalten.
Habe schon seit langem keinen so guten Thriller gelesen. Er kommt ohne viel Mord und Totschlag aus und ist trotzdem super spannend.
Gut das es bald eine Fortsetzung gibt.