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nicoleb Avatar

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Vom Klappentext her habe ich mir mehr versprochen und auf einen spannenden Roman gehofft. Leider war es nicht so... Zu Beginn durch den Mord in der Bäckerei ist die Geschichte noch offen und man ist gespannt auf das Gerichtsverfahren, um zu erfahren, warum hat er das gemacht.
Leider ist die Verhandlung dann doch sehr langatmig. Viele Wiederholungen in der Beschreibung der Geschichte nerven irgendwann und sei es nur der große Schluck eines Protagonisten, der gefühlte 20mal erwähnt wird. Ich habe schon diverse Bücher des Autors gelesen, dieser schien, als wäre er von jemand anderem geschrieben. Schade.
Zum Cover und Titel sei zu sagen, dass es aufgrund des Minimalismus schon den Leser anzieht und auch der Klappentext ist interessant , aber die Geschichte kann leider nicht mithalten. Auch der Spannungbogen verliert sich ab Mitte es Buches.