Elias in den Händen des Schicksals

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kristallkind Avatar

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Das Cover erinnerte mich sofort an den Roman "Der Name der Rose". Etwas düster, mittelalterlich-mystisch. Ich gebe zu, dass mich das Cover auf eine gruselige Art faszinierte, und ich mich daher der Leseprobe widmete.

Peter Orontes schreibt sehr anschaulich, ohne zu ausschweifend zu werden. Sein Stil wirkt sehr natürlich, und macht die Figuren meines Erachtens nahbar. Die besten Voraussetzungen also, um sich in den historischen Roman einzufühlen. Das erste Auftauchen von Ranghild ging mir dementsprechend nah, ich hätte das Mädchen am liebsten in den Arm genommen.

Ebenso wie das von Elias! Eine Jagd auf ihn - glücklicherweise nur im Traum, aber trotzdem entsetzlich. Doch um Elias scheint es ein großes Geheimnis zu geben. Ob sein Medaillon dieses Wissen irgendwann preisgibt? Ich würde mich freuen das Buch lesen und das Geheimnis ergründen zu dürfen.