Edda und Tobin, die beiden Geschwister, leben in einer kalten Welt. Ihr Zuhause ist eine kleine Hütte am Rande des Fischerdorfs bei ihrem Ziehvater. Bei den Kindern des Dorfes sind sie gehasst. Edda aus Furcht, Tobin wegen seiner Schwäche. Und das bekommt er an diesem Tag zu beginn der Kaltzeit zu spüren: er wird von den anderen Kindern mit einem Stein beworfen und nur Eddas Auftreten rettet ihn vor Schlimmerem...
Der Beginn des Buches liest sich sehr spannend. Die Sprache, in der die Geschichte über das Geschwisterpaar erzählt wird, gefällt mir ausgesprochen gut. Schon nach kurzer Zeit ist man mittendrin in dieser kalten Welt und will mehr wissen: sind die beiden Waisen? Was genau stellen die Frauen da her, das Wunden in so kurzer Zeit heilt? Wie die Geschichte weitergeht, würde ich gerne erfahren und bin schon sehr auf das komplette Buch gespannt.
Der Beginn des Buches liest sich sehr spannend. Die Sprache, in der die Geschichte über das Geschwisterpaar erzählt wird, gefällt mir ausgesprochen gut. Schon nach kurzer Zeit ist man mittendrin in dieser kalten Welt und will mehr wissen: sind die beiden Waisen? Was genau stellen die Frauen da her, das Wunden in so kurzer Zeit heilt? Wie die Geschichte weitergeht, würde ich gerne erfahren und bin schon sehr auf das komplette Buch gespannt.