Ein Einstieg, der vieles andeutet und neugierig macht

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Ich fand ja schon die ersten Zeilen cool, in denen geschrieben wird, dass die Geschichte viele Anfänge hat. Allein in den paar Zeilen wurden so viele tolle Ideen angedeutet und angesprochen, dass ich ganz kribblig auf die Geschichte wurde. Dann kam der Prolog mit den Seekindern. Oh mein Gott. Da steigerte sich meine Aufregung noch. Ich bin total neugierig, wieso die See dem Dorf jedes Jahr ein Kind nimmt und was es dann mit den Seekindern auf sich hat. Werden die Kinder dann böse? Dann ging es los mit Edda, die in eben jenem Dorf lebt und die mich in ihre atmosphärische Welt mitgenommen hat. Mir gefallen die Namen der Figuren und Nebencharaktere richtig gut. Sie passen zum Setting an der See: Tobin, Edda, Teofin...das sind außergewöhnliche Namen, die aber trotzdem cool sind. Auch mag ich die Stimmung, die schon auf den wenigen Seiten der Leseprobe erzeugt wird, da sie ein wenig unheilschwanger ist durch all die Andeutungen. Hier wird großes verkündet. Und ich bin nun so neugierig, wie es weitergehen mag. Was hat es mit den Kaltwochen auf sich? Was sind die Seekinder? Welche Rolle spielt Edda in all dem? Ich würde mich wahnsinnig freuen, weiterlesen zu können.